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DFB-Pokal: Kann Wacker Burghausen der Fortuna ein Bein stellen?

Ab heute heißt es im DFB-Pokal wieder „David gegen Goliath“. Welcher Außenseiter schafft es, einem Bundesligisten ein Bein zu stellen? Am kommenden Sonntag um 18.30 Uhr trifft Fortuna Düsseldorf in der ersten Runde auf Wacker Burghausen. Schafft der Drittligist die Sensation und wirft den Erstliga-Aufsteiger aus dem Wettbewerb?

„Der Pokal schreibt seine eigenen Gesetze.“ Das ist nicht nur eine Phrase, denn tatsächlich gibt es immer wieder Außenseiter, die das Kunststück vollbringen, einen „großen“ Bundesligisten aus dem DFB-Pokal zu kegeln. Letztes Jahr beispielsweise mussten namhafte Vereine wie der SC Freiburg, Bayer Leverkusen, Werder Bremen oder der VfB Wolfsburg gegen vermeintliche schwächere Gegner die Segel streichen. Dieses Ziel hat auch der SV Wacker Burghausen am Sonntag ab 18.30 Uhr vor Augen, wenn der Erstliganeuling Fortuna Düsseldorf in der Wacker-Arena zu Gast ist.

Burghausen muss Abgang der beiden Torjäger verkraften
Mit Sebastian Glasner (FC Energie Cottbus) und Nicky Adler (SV Sandhausen) haben die beiden Torjäger der vergangenen Saison den Verein im Sommer verlassen. Zusammen erzielten sie 21 Treffer, 20 bereiteten sie vor. Die Lücke, die Glasner und Adler hinterließen konnte zumindest bisher nicht geschlossen werden. Nach fünf Spieltagen in der 3. Liga belegt Wacker Burghausen nach zwei Siegen und drei Niederlagen aktuell den 13. Tabellenplatz. Fortuna Düsseldorf befindet sich da in einem ganz anderen Fahrwasser. In der Relegation gegen Hertha BSC Berlin konnte der Aufstieg in die 1. Bundesliga klar gemacht werden. Mit Andriy Voronin haben sie sich außerdem in der Offensive sehr verstärkt. Sollte sich die Fortuna auf ihre Stärken besinnen, dürfte dem Einzug in die zweite Runde des DFB-Pokals nichts im Wege stehen. Aber wer weiß, welche Überraschungen der Pokal auch dieses Mal wieder bereit hält und welcher Außenseiter zum "Pokalschreck" mutiert.

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