Gesundheit und Familie im TRD Pressedienst
Alpträume im Kinderzimmer
Monster jagen bringt eher wenig
(TRD/MP) Kinder fürchten sich im dunklen Schlafzimmer. Und sie träumen öfter mal von bedrohlichen Hexen, die mitten im Kinderzimmer stehen oder Monstern, die unter das Bett gekrabbelt sind. Wenn die Träume der Kinder etwa gruseliger als die der Erwachsenen? „Kinder haben keine schlimmeren Träume als Erwachsene, sie erzählen nur ungefilterter“, schreibt das Apothekenmagazin „Baby und Familie“. Wenn Eltern ihre Kindern trösten, dann hilft es, wenn sie die Gefühle der Kleinen ernst nehmen und zum Beispiel sagen: „Ich bin jetzt da und dass du Angst hast, das verstehe ich gut.
(TRD/MP) Keine Frage: Ein epileptischer Anfall sieht für Außenstehende erschreckend aus. Doch er hört meist von selbst wieder auf. Erst wann er nach fünf Minuten nicht endet, sollte ein Notarzt oder eine Notärztin gerufen werden.
Anders ist die Situation, wenn man die Betroffene oder den Betroffenen nicht kennt und ist deshalb nicht sicher sein kann, ob es sich wirklich um einen epileptischen Anfall handelt. In diesem Fall gilt: Sofort den Notruf wählen.
Während des Anfalls kommt es oft zu starken Krämpfen. „Dennoch bitte auf keinen Fall versuchen, den Kiefer zu öffnen, etwa um etwas zwischen die Zähne zu schieben“, so das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“. Das könne nämlich zu Verletzungen wie etwa einem Kieferbruch führen.
(TRD/MP) Forscher und Mediziner schlugen im Frühjahr Alarm: Die Zeckenaktivität war 2018 höher als jemals zuvor gemessen. Und Forscher der Universität Hohenheim in Stuttgart entdeckten die neu eingeschleppte tropische Zeckenart Hyalomma. Mit den wärmeren Tagen des Jahres nahm auch die Zecken-Aktivität sichtbar zu. Die kleinen Biester befallen Mensch und Tier und könnten dabei gefährliche Krankheiten übertragen, allen voran die Frühsommer-Meningoenzephalitis.
Die verschiedensten Ursachen von neuen Berufskrankheiten
Sonne, Meer und Strand ohne böse Überraschungen erleben