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Eine Salbe gegen Pollenallergie

  • Wenn die Pollen wieder fliegen, wird das Taschentuch für Allergiker zum ständigen Begleiter.
  • Foto: Bayer Vital GmbH /TRD Gesundheit
  • hochgeladen von Heinz Stanelle

(TRD/WID) – Die wärmende Frühlingssonne hat für viele Menschen auch ihre Schattenseiten. Denn für Pollenallergiker beginnt dann oftmals die schlimmste Jahreszeit: Dauerniesen, brennende Augen, kribbelnde Nase und Fließschnupfen werden zum ständigen Begleiter.

Ein gut gemeinter Rat ist, den Kontakt zu den Allergie auslösenden Pollen zu vermeiden. Weil das aber nicht immer gelingt, ist es wichtig, dass Allergiker Wege und wirksame Behandlungen nutzen, um die Heuschnupfen-Symptome zu lindern. Wie eine neue wissenschaftliche Untersuchung gerade gezeigt hat, kann eine Augen- und Nasensalbe neben ihrer wundheilungsfördernden Wirkung durch ihre schützende Salbenschicht zusätzlich die Belastung der Nasenschleimhaut durch Pollen verringern.

Mehr als jeder Fünfte der deutschen Erwachsenen leidet derzeit unter Heuschnupfen, unter den Kindern sind laut Robert-Koch-Institut rund zehn Prozent davon betroffen. Bereits ab Februar bis oft in den Oktober hinein machen Pollen den Betroffenen das Leben schwer.

„Die allergischen Symptome sind von April bis August am weitesten verbreitet: Im Frühling reizen vor allem Haselnuss und Birke; im Sommer, wenn wir das schöne Wetter im Freien genießen, sind es die Gräser“, so Apothekerin Jutta Doebel. Besonders belastend im Alltag seien der Juckreiz der Nase und der Schnupfen mit den dadurch gereizten, geschwollenen Schleimhäuten sowie die juckenden, tränenden Augen. Viele fühlten sich dadurch richtig krank, wie bei einer Erkältung.

Um Pollen so gut es geht aus dem Weg zu gehen, gibt es verschiedene Empfehlungen: Generell halten sich Pollenallergiker am besten nicht für längere Zeit im Freien auf. Zusätzlich empfiehlt Apothekerin Doebel ihren Kunden die Verbannung der tagsüber getragenen Kleidung aus dem Schlafzimmer.


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