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E-Autos als Firmenwagen rentieren sich zur Zeit noch nicht

  • Noch nicht rentabel: Elektroautos im Fuhrpark sparen zwar beim Tanken, aber ihre Anschaffungskosten sind extrem hoch.
  • Foto: © RWE / TRD Pressedienst Blog News Portal
  • hochgeladen von Heinz Stanelle

(TRD/Wid-en) Analysiert wurde die Situation von der Mobilitätsplattform Ubeeqo. Die untersuchte die Anschaffungs- und Unterhaltskosten von Pkw mit vergleichbaren Leistungsmerkmalen aus drei Fahrzeugsegmenten auf jeweils zehn Jahre.

Das Ergebnis: Elektromobilität zahlt sich in keinem der untersuchten Fälle aus, wenn es ausschließlich um die Kosten geht. Während der Kostenunterschied in der Oberklasse mit knapp drei Prozent noch recht gering ausfällt, sind es in der Kompaktklasse auch nach zehn Jahren noch immer fast neun Prozent Mehrkosten für einen Elektro-Dienstwagen. Und bei den Kleinstwagen summieren sich sogar etwa 15 Prozent höhere Kosten.

Bei den Kleinsten ist der Listenpreis in der Grundausstattung des elektrisch motorisierten Pkw mehr als doppelt so hoch wie beim vergleichbaren Benziner. „Das können auch die staatlichen Kaufanreize bislang noch nicht ausgleichen, obwohl Bund und Länder seit einem Jahr in Deutschland den Kauf von Elektro-Fahrzeugen mit einem einmaligen Umweltbonus von 4.000 Euro und einer zehnjährigen Befreiung von der KFZ-Steuer fördern“, heißt es bei Ubeego.

Im Unterhalt sind die Kosten für Elektrofahrzeuge niedriger, bei den Energiekosten um bis zu 50 Prozent. Draufzahlen müssen Elektroauto-Besitzer aber wieder bei der Versicherung – etwa mit bis zu 65 Prozent höheren Vollkasko-Tarifen in der Oberklasse. Ubeego-Geschäftsführer Max Kury sieht die Elektromobilität trotz allem auf dem Vormarsch: „Wir registrieren aktuell eine erhöhte Nachfrage nach Elektroautos von Unternehmen. Insbesondere für Firmen, die hohe Fahrzeugauslastungen haben, kann sich der Umstieg bereits jetzt auszahlen.“ Und schließlich seien Unternehmen in diesem Zusammenhang häufig mehr am Umweltschutz, als an finanziellen Vorteilen interessiert. Die Zukunft gehöre definitiv der Elektromobilität.

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11 Kommentare

> "Dann kam der Dieselmotor, der zurzeit am Pranger steht weil er Stickoxide emittiert."

Ist doch schon wieder vorbei... es wird weiter vergiftet, um die Klimapanik- und Autoindustrie zu füttern ;)

Haben die Ströme und Magnetfelder eines Elektroautos Einfluss auf unser Denkvermögen und auf unsere Gesundheit?

ELEKTROMOBILITÄT :

In einem normalen PKW sind heute schon bis zu 4000 Meter an Elektrokabel verlegt. Zusätzlich gibt es eine Vielzahl von elektrischen Bauelementen.

An der Universität Mainz wurde 2017 eine Untersuchung gestartet, inwieweit diese elektrischen Felder die Tätigkeit unseres Gehirns beeinflussen.

https://www.ibes-gegen-elektrosmog.de/veraenderte-...

Man kam zu einem verblüffenden Ergebnis.

Schon beim Einschalten des Motors war eine Veränderung der Gehirnströme festzustellen. Das Gehirn wurde aufmerksamer und verstärkte seine Gehirntätigkeit.

Beim Zuschalten weiterer Aggregate nahm die Gehirntätigkeit weiter zu.

Da Elektrosmog im Verdacht steht Blutkrebs zu erzeugen, sehe ich die Problematik verstärkt bei der Benutzung eines Elektrofahrzeuges.

Hier sollten aber noch mehrere Untersuchungen stattfinden, um den Verdacht zu entkräften oder zu bestätigen.

Quelle und mehr unter:
https://www.myheimat.de/hattingen/politik/haben-di...

Dass Medikamente Nebenwirkungen haben ist allgemein bekannt. Hierzu sollte man den Arzt oder Apotheker befragen.

Aber wie ist es mit den anderen Dingen des täglichen Lebens?

Wen sollte man nach den Nebenwirkungen des Elektroauto Booms befragen?

Die Visionäre der GRÜNEN haben sich in diesen Gedanken verrannt und können die Sache nicht objektiv beurteilen.

Die Politiker besitzen meist nicht die notwendige Sachkenntnis und folgen nur dem Mainstream- fallen somit auch aus.

Unter dem untenstehenden Link erhalten Sie einmal ein paar Informationen zu den Nebenwirkungen der Elektromobilität Hysterie.

Die gefährliche Nebenwirkung des E-Auto-Booms

https://www.welt.de/wirtschaft/article170960155/Di...

HJB.

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