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Arzt verspricht: Ich helfe bei Arthrose - Vortrag am Donnerstagnachmitag im Holiday Inn

Geschätzte fünf Millionen Menschen in Deutschland leiden an Arthrose, und es werden mehr, denn unsere Gesellschaft wird älter. Jetzt ist ein Behandlungsverfahren europaweit patentiert worden, das Erkrankten Hilfe verspricht: die Arthrose-Stufentherapie (ASTplus). Es wird am Donnerstag nächster Woche, dem 18. Oktober (17 Uhr), im Holiday Inn am Graf-Adolf-Platz vom Entwickler des Verfahrens, Dr. med. Horst Kief (Foto), vorgestellt. Der Eintritt zu dem Vortrag ist frei.

Der Mediziner ist seit 20 Jahren eine gefragte Adresse für Menschen, die an Arthrose erkrankt sind. Im Deutschen Zentrum für Individualmedizin in Ludwigshafen behandelt der Arzt Arthrose-Patienten aus aller Welt nach dem von ihm entwickelten Verfahren der Arthrose-Stufentherapie. Die kürzlich weiter entwickelte Behandlungsmethode ist europaweit patentiert worden.

Dr. Kief: „Dem bislang überwiegend eingesetzten Wirkstoff Hyaluron stellen wir heute mit ASTplus eine überlegene Behandlungsmethode entgegen, die nachweislich Beschwerdefreiheit über einen weitaus längeren Zeitraum ermöglicht. Damit bietet ASTplus Arthrose-Patienten eine deutlich höhere Lebensqualität.“

Die teils extrem schmerzhafte Arthrose bedeutet im Prinzip Gelenkverschleiß. Ursachen für die Abnutzung sind u.a. Alter, Entzündungen oder Übergewicht. Das AST-Verfahren bietet mit der Verabreichung einer Kombination natürlicher Substanzen einen deutlich verbesserten Schutzeffekt für die Gelenkflächen. Der Patient ist fast augenblicklich schmerzfrei.

Bei ASTplus sorgen u.a. Makromoleküle sowie entzündungshemmende Wirkstoffe wie Vitamin E und eine spezielle ölige Emulsion als im Gelenk verbleibender Langzeitschutz für nachhaltige Wirkung.

Eine retrospektive Studie mit 101 Patienten nach dem bekannten WOMAC Score, einer weltweit genutzten Messmethode, ergab eine Verminderung des Schmerzes um 28 % und der Steifheit von 54,7 %, die physikalische Funktion verbesserte sich um 55 %. Die summarische Verbesserung auf der Basis dieser drei Parameter lag bei 54,7 %! Zwischen den Erhebungen vor der Therapie und der Erhebung danach lagen bei Frauen durchschnittlich 434 Tage, bei Männern 395 Tage, in der Gesamtpopulation 410 Tage.

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