myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Zur Mobilitätsstation am Stadttor: Wenn Verwaltung in ähnlicher Geschwindigkeit auch sonst Probleme lösen würde

In einer Presseerklärung teilt die Stadtverwaltung mit, dass die erste Düsseldorfer Mobilitätsstation den Nutzern übergeben wurde. „Die Mobilitätsstation am Stadttor bündelt unterschiedliche Mobilitätsangebote wie eine moderne Sammelschließanlage für Fahrräder, zwei Carsharing-Parkplätze und eine attraktive Fläche mit Fahrrad- und Lastenradbügeln. Zudem steht dort eine Sharingstation für das geordnete Abstellen von Sharing-Mikromobilen wie Leihfahrrädern, E-Rollern oder E-Scootern sowie eine Stele mit Sitzbank zur Verfügung. Diese fungiert unter anderem als virtuelle Haltestelle für Ridepooling, - der Bündelung von Fahrtanfragen -, Ridehailing, - das Bestellen von Fahrten per App -, und On-Demand-Shuttle-Diensten.“

Dazu erklärt Torsten Lemmer, Ratsherr und Geschäftsführer der Ratsgruppe Tierschutz / FREIE WÄHLER: „Super, es gibt die erste Mobilitätsstation für Düsseldorf; Am Stadttor. Eröffnet durch OB Keller und Landesverkehrsministerin Ina Brandes, beide CDU. Rund eineinhalb Wochen vor der Landtagswahl. Super.
So, Schluß mit der Ironie.

In der Presseveröffentlichung wurde mitgeteilt: „Entsprechend der Düsseldorfer Verkehrsentwicklungsstrategie "Mobilitätsplan D" werden Mobilitätsstationen flächendeckend in urbanen Quartieren, an ÖPNV-Knotenpunkten und an ausgewählten Arbeitgeberstandorten errichtet werden. Schwerpunkt sind zunächst die Innenstadtbezirke 1, 2, 3 und 4. Dort wird ein engmaschiges, leistungsstarkes Hochverfügbarkeits-Netzwerk für neue Mobilitätsformen entstehen, die auf das Ziel der besseren Intermodalität und Multimodalität ausgerichtet sind. Laut Beschluss des Ordnungs- und Verkehrsausschusses der Landeshauptstadt vom Juni 2021, wird die Connected Mobility Düsseldorf GmbH dafür ein Netzwerk von zunächst 100 großen Mobilstationen im Stadtgebiet errichten.“

Der Mobilitätsplan D wird seit vielen Jahren erarbeitet. Er ist noch immer nicht fertig. Trotzdem wurde jetzt, in operativer Hektik und kurzer Bauzeit die erste Mobilitätsstation erstellt. Wie schön wäre es doch, wenn Verwaltung mit ähnlicher Geschwindigkeit auch in anderen Bereichen sich der Lösung von Problemen widmen würde. Das wünschen sich die betroffenen Bürger!“

Foto: © Landeshauptstadt Düsseldorf_Michael Gstettenbauer_03.05.2022_Mobilitätsstation am Stadttor

Weitere Beiträge zu den Themen

LandtagswahlDüsseldorfMobilitätsplan Ddr. stephan kellerE-ScooterMobilitätsstationRatsgruppe Tierschutz FREIE WÄHLERFahrradFreie WählerTierschutzTorsten LemmerOrdnungs- und Verkehrsausschuss

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

BuchtippBuchtipp des Monats

Meistgelesene Beiträge