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Reisholzer Hafen
Welche Erkenntnisse brachte die Machbarkeitsstudie?

„Über die Nutzung, den Ausbau oder Nichtausbau des Reisholzer Hafens wird seit mindestens 10 Jahren kontrovers diskutiert. Nun wurde eine Machbarkeitsstudie erarbeitet und hinter verschlossenen Türen diskutiert. Da sich gemäß Presseveröffentlichungen der Containerumschlag und die Anzahl der Sattelauflieger bis 2030 mehr als verdoppeln könnte, gibt es nun eine Anfrage in der nächsten Sitzung des Ausschusses für Planung und Stadtentwicklung,“ erklärt Torsten Lemmer, Ratsherr und Geschäftsführer der Ratsgruppe Tierschutz / FREIE WÄHLER.

„Wir fragen

1.) Wie wirken sich die in der für die Hafenentwicklungsgesellschaft erstellten Machbarkeitsstudie getroffenen Annahmen bzw. Aussagen, z.B. das Potenzial von Containern, Bahnumschlag, Stückgut auf die Bereiche rund um die Bonner Straße/Am Trippelsberg/Paul-Thomas-Straße nach Einschätzung der Fachverwaltung auf Planung und Stadtentwicklung aus (wenn erforderlich, dann bitte getrennt sowohl im öffentlichen, wie im nicht-öffentlichen Teil der Sitzung beantworten)?

2.) Welche Anmerkungen, Bedenken und/oder ggf. Verbesserungsvorschläge sind der Verwaltung von den Anwohnern, Bürgern und der Bürgerinitiative Hafenalarm rund um den Infostand vor der Schule vorgetragen worden?

3.) In Ergänzung zur Frage 2: Und wie konnte die Verwaltung die Anmerkungen, Bedenken und/oder ggf. Verbesserungsvorschläge beachten, wertschätzen und in den weiteren Verfahrensverlauf einbinden?

Im Sinne des Hafens, der Gewerbetreibenden und der Arbeitnehmer einerseits, aber auch im Sinne der Anwohner und der Betroffenen hoffen wir auf aussagestarke Antworten und, dass möglichst bald eine von allen Seiten getragene Lösung gemeinsam gefunden wird.“

Foto: (c) duesseldorf.de_stadtplanungsamt_projektuebersicht_bebauungsplaene_dport-reisholzer-hafen

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