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Warum läßt man zu, dass sich die AfD und ihre Vertreter in ihrer Opfer- und Märtyerrolle wohlfühlen dürfen?

Zu Düsseldorfer Jonges und der Nicheinladung der AfD:

Für den 10. August hatten die Düsseldorfer Jonges die Herren Andreas Rimkus (SPD), Thomas Jarzombek (CDU), Frederik Hartmann (Bündnis 90/Grüne), Dr. Christoph Schork (FDP) und Helmut Born (LINKE) zu einer Diskussion eingeladen, die wetterbedingt abgesagt wurde.

Im Vorfeld wurde bekannt, dass die Bundestagskandidaten der AfD nicht eingeladen wurden. Dies begründet Wolfgang Rolshoven, Vorsitzender der Jonges damit, dass man diese Partei für faschistoid und demokratiefeindlich halte.

Dazu erklärt Torsten Lemmer, Ratsherr und Geschäftsführer der Ratsgruppe Tierschutz / FREIE WÄHLER: „Nach der IHK ist nun schon zum zweiten Mal die Gelegenheit verpasst worden, die AfD und ihre Kandidaten live und vor Publikum zu befragen, zu stellen und ihre falschen Standpunkte zu offenbaren.

Warum läßt man zu, dass sich die AfD und ihre Vertreter in ihrer Opfer- und Märtyerrolle wohlfühlen dürfen?

Wie ist man lange Zeit mit Bündnis 90/Grüne und später auch mit SED-PDS-LINKE umgegangen? Man sprach nicht mit ihnen, bildete auch keine Kooperationen oder Koalitionen, bis sie dann, nach vielen vielen Jahren doch in Landes- bzw. Bundesregierungen beteiligt wurden und mittlerweile in Baden-Württemberg bzw. Thüringen jeweils den Ministerpräsidenten stellen und von anderen Parteien, nämlich der CDU bzw. von SPD, Bündnis 90/Grüne und CDU getragen bzw. toleriert werden.

Jetzt befinden wir uns in der heissen Phase des Wahlkampfs. In 47 Tagen um 18.00 Uhr schließen die Wahllokale. Jeder Düsseldorfer sollte sorgsam die Programme der Parteien prüfen, die Kandidaten befragen und sich dann, entsprechend dem Selbstverständnis der Düsseldorfer Jonges, frei und selbständig denkend entscheiden – so wie es die über 3.250 Mitglieder auch tun werden.“

Foto: pixabay

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