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Städtische Verbräuche von Strom, Gas, Wasser und Wärme müssen reduziert werden

  • Institutionalisierung der Klimaanpassung innerhalb der Stadtverwaltung__(c) www.duesseldorf.de_umweltamt_umweltthemen-von-a-z_weitere-themen_stadtklima
  • hochgeladen von Alexander Führer

Düsseldorf, 14. Dezember 2019

Seit 2014 sollte die kommunale Energiewende und Maßnahmen für den Klima- und Umweltschutz zum Erhalt der Umwelt und zur Verbesserung der Lebensqualität der Menschen gegangen werden. Die Stadtverwaltung Düsseldorf benötigt zu der Erfüllung ihrer vielfältigen Aufgaben an ihren Standorten Energie (Strom, Gas, Wasser, Wärme).

Deshalb fragte die Ratsfraktion Tierschutz FREIE WÄHLER in der letzten Ratsversammlung die Verwaltung, wieviel Energie verbrauchte die gesamte Stadtverwaltung Düsseldorf im Zeitraum 1.1.2015 bis 30.06.2019 wie viele Fahrzeuge aller Arten wurden genutzt und welche konkreten Maßnahmen hat die Stadtverwaltung Düsseldorf schon beschlossen, um in den Jahren 2020, 2021 und 2022 die Verbräuche zu reduzieren, die Anteile an erneuerbaren Energien zu erhöhen und die Schadtstoffausstöße der genutzten Fahrzeuge zu reduzieren?

Die Verwaltung teilte mit, dass jährlich – ohne Straßenbeleuchtung und Ampeln – über 260 Millionen kWh Gas, Wärme, Öl und Biomasse und über 65.000.000 kWh Strom verbraucht werden, dass weit über 500 Fahrzeuge genutzt werden und sich zahlreiches schon in der Umsetzung befindet, wie z.B. der Ausbau der Solarstromerzeugung, Fernwärme und KWK-Nutzungen auf bzw. an städtischen Liegenschaften, Beleuchtungsumstellung auf LED, Umrüstung auf einen klimafreundlichen Fuhrpark (bis 2035), nachhaltige Mobilität zum Arbeitsplatz (ÖPNV, Fahrrad, zu Fuß, mobiles Arbeiten, Home Office) und weiteres mehr.

Ratsherr Dr. Wlecke, Fraktion Tierschutz FREIE WÄHLER: „Es ist gut, dass die Verwaltung hier schon begonnen hat und, neben den ökologischen und klimatischen Gesichtspunkten, auch die Ausgaben im Blick zu behalten und, wenn möglich, Verbräuche reduzieren zu wollen.“

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