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Nimmt die Rücksicht gegenüber behinderten Fahrgästen bei der Rheinbahn ab?

Düsseldorf, 5. März 2019

In der nächsten Sitzung des Beirats zur Förderung der Belange für Menschen mit Behinderungen fragt Peter Ries, für die Freien Wähler Garath Hellerhof ordentliches in Vollmitglied in der Bezirksvertretung 10, stimmberechtigtes Mitglied im Seniorenrat und Bürgermitglied für die Ratsfraktion Tierschutz FREIE WÄHLER, welche Kontrollmechanismen die Rheinbahn anwendet, um Unfälle von Fahrgästen während der Benutzung von Bus und Bahn zu verhindern, ob bei allen Planungen und Maßnahmen für die Barrierfreiheit auch Vertreter des Senioren- bzw. Behindertenbeirats einbezogen werden und wenn Nein, warum nicht und, wie viele Unfälle bzw. Stürze von Fahrgästen gab es seit 2017 aus welchen Gründen.

Peter Ries begründet die Anfrage wie folgt: „In meinen Sprechstunden häufen sich seit einiger Zeit Klagen über Linienbusfahrer. Sie fahren den Bus ruckhaft an und ebenso ruckhaft bremsen sie wieder ab. Kurz nach dem Einsteigen vorne beim Fahrer, noch während ältere oder mobilitätseingeschränkte Menschen sich setzen wollen, würde ohne Rücksicht auf sie ruckhaft und rücksichtlos angefahren.

Auch Mütter mit Kinderwagen beschweren sich immer öfter darüber, dass die Busse an den Haltestellen nicht mehr abgesenkt werden, um ihnen den Aus- und Einstieg zu erleichtern. Zudem gäbe es an den Haltestellen zwischen Bustüre und Bordstein immer größere Abstände und Busse würden schon wieder Fahrt aufnehmen, obwohl sich noch Personen unmittelbar im Gefahrenbereich des Fahrzeuges befinden.

Um es klar zu sagen: Es geht nicht um die große und überwiegende Mehrheit der Rheinbahnfahrer, die das nicht tun, sondern um diejenigen, die in den letzten Wochen und Monaten verstärkt Grund zur Klage geliefert haben.“

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