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Frauen benötigen dringend mehr Zufluchtplätze in Düsseldorf

Die Düsseldorfer Frauenhäuser suchen eine Immobilie, damit Frauen, die sofort eine Unterkunft brauchen, sie auch bekommen können.

„Durch die Corona-Pandemie hat sich in Düsseldorf für viele Frauen ihre Lebenssituation, d.h. Ihnen wird Gewalt angetan, leider dramatisch und unerträglich zugespitzt“, erklärt Torsten Lemmer, Ratsherr und Geschäftsführer der Ratsgruppe Tierschutz / FREIE WÄHLER und fährt fort: „Schon letztes Jahr wiesen wir darauf hin, dass 46 Plätze im Stadtgebiet fehlen. Wir hoffen, dass nun mit dem Projekt „SofHi“ endlich und schnell Abhilfe geschaffen wird, denn Zuflucht muss unverzüglich ermöglicht werden.“

Foto: pixabay

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8 Kommentare

Herr Bartz,

mit diesem Posting verabschiede ich mir hier aus der Diskussion:

1.) Hier geht es um Frauen, die von ihren Männern aus den Wohnungen geprügelt werden.

2.) Hier geht es nicht um Genterisierung oder das Frauen auch bald im Stehen
pinkeln dürfen.

3.) Auch geht es hier nicht um Annalena Baerbock und Bündnis 90 / GRÜNE, noch um ein Männerhäus.

Bleiben Sie gesund und diskutieren Sie künftig bitte eng am Thema; herzlichen Dank und ein schönes Wochenende.

Ich weiß nicht ob in Düsseldorf ständig Frauen aus den Wohnungen "geprügelt" werden. Wir leben im 21. Jahrhundert und nicht im Wilden Westen. Bei Körperverletzung und Misshandlung gibt es andere Regelungen.

Warum haben viele Politiker oft Schwierigkeiten vernetzt zu denken?

Oft geraten Politiker ins Schwimmen, wenn sie mehrere Problemkreise
die sich gegenseitig beeinflussen, gleichzeitig behandeln sollten?

In der Industrie ist strukturiertes, vernetztes Denken die Grundlage des
wirtschaftlichen Erfolgs eines Unternehmens.

Warum gilt dieser Grundsatz eigentlich nicht auch in der Politik?

Gibt es deshalb so viele Missverständnisse, und reagiert die Politik
deshalb so oft an den Problemen und dem Bürger vorbei?

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