Es muss endlich Schluss sein, dass Tiere in Tierversuchslaboren sterben!
Zum Internationalen Tag des Versuchstieres am 24. April
Am 24. April 1962 wurde zum erstenmal der Internationale Tag des Versuchstieres begangen, der auf eine Initiative von Lady Dowding, welche in einer britischen Tierschutzbewegung aktiv war, zurückgeht.
In Düsseldorf demonstrieren Danuta Zaczyk und die Tierrechtsorganisation Die Eulen Woche für Woche vor dem Tierversuchslabor der Universität.
Dazu erklärt Ratsfrau Claudia Krüger, Ratsgruppe Tierschutz / FREIE WÄHLER: „Es ist unerträglich, dass seit nunmehr rund 60 Jahren gegen Tierversuche demonstriert und an das Leid der Versuchstiere erinnert werden muss, denn Jahr für Jahr sterben viele Millionen Tiere, Mitgeschöpfe, im Namen der Wissenschaft, weil behauptet wird, dass das so Wissen schafft.
Tierversuche sind noch immer oftmals gesetzlich für die Zulassung von Medikamenten oder Chemikalien vorgeschrieben, obwohl bekannt ist, dass die so gewonnen Ergebnisse sich nur schwer bis gar nicht auf den Menschen übertragen lassen.
Zum Internationalen Tag des Versuchstieres fordern wir erneut alle auf, den Druck auf die Politik und die Entscheider in Land und Bund hochzuhalten. Es muss endlich Schluss sein, dass Tiere in Tierversuchslaboren sterben!“
Foto: pixabay
Und was ist jetzt
am Internationalen Tag des Versuchstieres am 24. April
herausgekommen?