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Michael Kunze in der Kunsthalle Düsseldorf

Die Ausstellung "Michael Kunze. Halkyonische Tage" ist vom 6. April bis zum 30. Juni 2013 in der Kunsthalle Düsseldorf zu sehen.

Kunze wurde 1961 in München geboren, lebt heute aber in Berlin. Nach Angaben von Dirk Schewe, dem Pressesprecher der Kunsthalle, ist er "eine Ausnahmeerscheinung in der deutschen Kunstlandschaft. Seine Malereien stecken voller literarischer, philosophischer, kunst- und architekturhistorischer Reflexionen. Er überführt diese in rätselhafte, irrational anmutende Szenarien, architektonische Konstrukte oder utopische Landschaften. Beginnend mit dem monumentalen `Morgen´ (6 x 6 m, 1998 - 2002) präsentiert die erste umfassende Werkschau in Düsseldorf rund 70 Arbeiten aus den letzten 20 Jahren seines Schaffens."

Die Ausstellung ist thematisch geordnet. Wie soll man sie beschreiben? Großformatig und bunt sind die Bilder auf jeden Fall. Ausgehend von sehr realen Motiven (Gebäude, Landschaften, Personen) sind auch diele Traum- und Science-Fiction-Elemente enthalten. Der Trekki in mir ist begeistert - bei einigen Motiven fühle ich mich an das gute alte Raumschiff Enterprise erinnert, zumindest was die Gesatltung von Gebäuden und Landschaften in den Bildern anbelangt; Raumschiffe fehlen natürlich.

"Es gibt die klassische Archäologie, die Medienarchäologie. Kunze betreibt die Kunstarchäologie," betont Gregor Jansen, der Direktor des Kunstpalastes. "Wie kann Kunze wieder ausgegraben werden? Man wandte sich in den 1990er Jahren in der Kunstszene radikal von der Malerei ab. Bei Kunze können wir sie wiederentdecken. Kunze und ich haben uns in Süd-Korea während einer Kulturveranstaltung kennengelernt. 2002 war das in der Media City Seoul."

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