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Charly - die Ausstellung

Die Ausstellung "Charly Karl-Heinz Rummeny 1956 - 2022 Leben, Arbeit, Sammlung, Werk" ist derzeit in der Kunsthalle Düsseldorf zu sehen - und das auch nur noch für eine relative kurze Zeit, nämlich bis zum 5. November 2023. Die Ausstellung ist nur im Seitenlichtsaal zu sehen. "Arum nur dort?" mag man nun fragen. "Hat der Künstler nicht viel produziert? Warum kein zweiter Künstler als Vergleichsmöglichkeit?Im

"Im Kinosaal wird es Performances geben," antwortet Dirk Schewe, der Pressesprecher.

Rummeny wurde 1956 in Bad Lippspringe geboren. Anfang der 1980er Jahre studierte er Kunstgeschichte, Germanistik und Kunsterziehung in Köln und an der Kunstakademie Düsseldorf. Danach arbeitete er beim neu gegründeten Unternehmen ARTAX Kunsthandel, ab 1997 dann als Leiter des Parkhaus`es im Malkastenpark.

Rummeny war Künstler, Kunstkritiker, Autor, Sammler und Ausstellungsleiter in einer Person. Im Jahre 2008 präsentierte Die Kunsthalle eine Übersichtsausstellung über die ersten 15 Jahre Parkhaus. Rummney ist 2022 in seiner Wahlheimatstadt Düsseldorf verstorben.

Die Ausstellung besteht aus 4 Teilen: das Werk von Rummeny, seine Kunstsammlung, das Parkhaus sowie über Joseph Beuys, der für Rummeny sehr wichtig ist.

Die Ausstellung ist in Zusammenarbeit mit dem Künstlerverein Malkasten entstanden. "Die Ausstellung ist schon deswegen besonders, weil sie emotional berührt." betont Kunsthallenmuseumsleiter Gregor Jansen. Rommeny lebte offensichtlich im Herzen der Düsseldorfer Kunstszene weiter.

Dies ist eine Ausstellung von Düsseldorf für Düsseldorf. Ach so, ehe ich es vergesse: Was gibt es zu sehen? Zeichnungen, Fotographie, Bildhauerei, Papierarbeiten, alles zeitgenössische Sachen, zu denen ich persönlich nur wenig Zugang habe. Retrospektive kann besser.

"Die Ausstellung ist gezielt so kurz laufend," berichtet Schewe. "Danach werden andere Ausstellungen folgen."

"Rummeny war für die örtliche Kunstszene wichtig. Er hat insbesondere jüngere Nachwuchskünstler gefördert," betont er, und ergänzt: "Was den Ausstellungskatalog anbelangt, gibt es derzeit eine Finanzierungslücke. Wir wollen sie durch den Verkauf von Plakaten schließen."

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