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Wer hilft denn schon einem Kind?

  • Der lautlose Schrei
  • hochgeladen von bea thau

Wer möchte sich in die Nesseln setzen.
Denke da an eine Nachbarsfamilie..
das Kind hat sich einer Nachbarin anvertraut..
das Kind berichtete von einem Missbrauch
und von ziemlich schlimmen Schlägen..
doch die Nachbarin wollte sich nicht einmischen!
hey..deshalb sage ich es allen ganz gezielt
DAS IST KEINE EINMISCHUNG..
Lieber einmal zu viel -als einmal zu wenig.
Dieses Kleine fünfjährige Kind - erfuhr keine Hilfe!
Es traute sich nicht mal mehr es zu behaupten
denn ..es ist ja nicht so wichtig..
und mit der Zeit frug es sich ..
fand das überhaupt statt?
Es mußte im hohen Alter erfahren dass es
viel aufzuarbeiten hatte.

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KinderHilfeMissbrauchNachbarschaftshilfeKind

3 Kommentare

Dieses ist ein Hilfeschrei, wenn man dies dem Jugendamt nicht mitteilt, wird der Täter weiter machen. Das Jugendamt geht allen Hinweisen nach. Der Anrufer braucht nicht seinen Namen zu sagen. Wichtig ist es, dass diese Geschehnisse gemeldet werden. Wer von Kindesmisshandlung erfährt ist in der Pflicht es zu melden, wenn er das nicht tut macht er sich automatisch strafbar. Die Polizei geht auch diesen Dingen nach und schaltet das Jugendamt automatisch mit ein. Bitte melden sie diesen Fall sie helfen dem Schutzbefohlenen wenn diese Tat nicht gemeldet wird ,schützen sie dem Täter. OPFERSCHUTZ geht vor TÄTERSCHUTZ.

Bea, Deine Worte sollten wir uns zu Herzen nehmen. Danke.

Hallo Bea: Ich hatte auch in meiner weiteren Nachbarschaft einen Fall mit einer kurdischen Mutter. Hier ging es zwar nicht um Mißbrauch, aber dennoch eine schlimme Verhaltensweise. Sie hatte zwei Jungen, 8 Monate und 2 Jahre alt. Der ältere Sohn wurde von ihr immer angeschrien, aber so agressiv, dass man die Worte nicht verstehen konnte. Dabei beugte sich die Mutter immer dicht an das Ohr des älteren Kindes, bevor sie an fing zu keifen. Der Sohn war dann immer völlig verstört und fing unmittelbar an lange und intensiv zu weinen. Ich habe den Sachverhalt erst nach langer Zeit herausbekommen. Als ich wußte wo ich sie finden konnte, stellte ich die Frau zur Rede. "Schreien ist Körperverletzung!" Sie müsse das machen, da ihr älterer Sohn bereits auffällig geworden sei und agressiv mit dem Jüngeren umginge. Das "Amt" hätte ihr geraten, so mit ihrem älteren Sohn zu verfahren, da er anders nicht "parieren" wollte.

Ich habe ihr dann im ruhigen Ton, aber bestimmt, geraten, das Anschreien sofort zu unterlassen. Ich würde bei erneutem "Schreianfall" die Polizei, und die das Jugendamt einschalten.

Die sehr aufgeladene Situation eskalierte darin, dass die Mutter sich über Ausländerfeindlichkeit aufregte und mich in die Gruppe der "hochnäsigen Deutschen" einreihte.

Auf jeden Fall habe ich ihr dann noch einmal ruhig und sachlich erklärt, dass ich diesen Fall registriert hätte und ihn auch konsequent weiter verfolgen würde, wenn sich in dem Verhalten zu ihren Kindern nichts ändert.

Die massiv vorgetragene Standpauke fruchtete wohl doch. Bisher habe ich nichts nachteiliges mehr gehört. Auch die Nachbarn konnten nichts berichten.

Was ich damit sagen wollte ist, dass es zwar unbequem ist, sich einzumischen, dass es anscheinend aber doch notwendig ist. Die Einmischung darf nicht von oben herab passieren. Man muß nach einer Ebene suchen, auf der man bewußt kommunizieren kann. Die Annahme eines Hilfsangebotes setzt Vertrauen voraus, das man sich erst verdienen muß. austrianer

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