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Freizeitfahrzeug in Ultraleichtbauweise setzt neue Maßstäbe * By (TRD) Pressedienst Blog News Portal 2018

  • Das „Skyroof“ aus zwei Dachfenstern und dem großen, gebogenen Bugfenster verstärkt den entspannten Loft-Charakter des Coco.
  • Foto: © Dethleffs /TRDmobil
  • hochgeladen von Heinz Stanelle

(TRD/MID) Den leichtgewichtigen Wohnwagen sollen die süddeutschen Caravan-Spezialisten komplett neu erdacht haben. Das schon jetzt mehrfach ausgezeichnete ca. 638 Kilogramm schwere Freizeitfahrzeug überrascht beispielsweise mit seinem ganz speziellen Außen- und Innendesign. Es ist schick und modern, ohne modisch zu wirken. Die harmonischen Formen und Proportionen mit bionischen Elementen passen sich dem Zeitgeist an. Sie sind kein Selbstzweck, gehen also nicht zu Lasten des Nutzwerts. Bei Platzangebot und Variabilität ist der Coco-Caravan ganz vorne dabei. Und beim Gewicht setzt er neue Maßstäbe.

Die sanft geschwungene Frontpartie und das gerade Heck sorgen für ein geradezu üppiges Platzangebot: In Relation zur Gesamtlänge von gerade mal 5,89 Metern und zur Breite von 2,20 Metern geht es im Inneren des Caravans sehr luftig zu. Die Küche mit Zweiflamm-Kocher, Spülbecken mit Frischwasserbehältnis und zwei FünfKilo-Gasflaschen, das Bad mit Klappwaschbecken und Kassettentoilette, das große Lounge-Abteil im Fond mit reichlich Sitzfläche, die mit wenigen Handgriffen in ein großes Doppelbett umgebaut werden kann, dazu jede Menge Stauraum: Im Coco wird jeder Zentimeter sinnvoll genutzt. So gibt es etwa auch noch einen flexiblen Bistrotisch und ausziehbare Hockerelemente fürs kleine Frühstück oder den Snack zwischendurch. Die geschmackvolle Möblierung und die je nach Stimmung einstellbare Ambiente-Beleuchtung verstärken in Kombination mit dem „Skyroof“ aus zwei Dachfenstern und dem großen, gebogenen Bugfenster den entspannten Loft-Charakter des Caravans zusätzlich. Keine Frage: Hier kann man sich auf Anhieb wohlfühlen.
Dank der gerundeten Verbindung von Seitenwand und Heck lässt sich am Coco ein großes Sonnensegel einziehen. Und zwar nicht nur seitlich, sondern auch hinten. Das schaut nicht nur gut aus, es ermöglicht mit einer überdachten Fläche von rund 25 Quadratmetern auch ein besonders flexibles Frischluft-Erlebnis. Für die wichtigsten Camping-Utensilien gibt es Fahrzeugschürzen mit Staufächern und Taschen.

Ein wichtiger Aspekt für viele Caravan-Interessenten ist das Thema Anhängelast. Hier punktet der Coco erneut, denn er ist ein echtes Leichtgewicht. Leer bringt er gerade mal 708 Kilo auf die Waage, maximal darf er 900, nach einer Auflastung bis zu 1.100 Kilo wiegen. Das bedeutet, dass reichlich Reisegepäck eingeladen werden kann. Und dass der Caravan je nach Zugfahrzeug meist problemlos mit dem Führerschein der Klasse B gezogen werden darf. Sollte es nicht ganz reichen: Der B96-Führerschein für schwere Caravans kann ganz einfach innerhalb eines Tages ohne zusätzliche Prüfung und für kleines Geld erworben werden.

Zum Produktionsstart rollt der Coco im Grundriss „Lounge“ vom Band, für 22.298 Euro inklusive dem üppig gefüllten Lounge-Up!-Paket. „Das entspricht einer Ersparnis von rund 2.625 Euro“, heißt es bei Dethleffs. Dieser Preis ist zusätzlich dazu geeignet, neue Interessenten auf den Plan zu rufen. Und was ist mit der immer noch weitverbreiteten Meinung, Wohnwagen wären einfach nur altmodische Seniorengefährte? Dieses Vorurteil pulverisiert der Coco im Nu. Er hat das Zeug, einen neuen Trend auszulösen – den zum schicken, flexiblen, praktischen und erschwinglichen Begleiter für die schönsten Wochen des Jahres.

  • Das „Skyroof“ aus zwei Dachfenstern und dem großen, gebogenen Bugfenster verstärkt den entspannten Loft-Charakter des Coco.
  • Foto: © Dethleffs /TRDmobil
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  • Willkommen in der Lounge.
  • Foto: © Dethleffs /TRDmobile. Detleffs /TRDmobil
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  • Das Gespannfahren mit dem Coco soll auch für Caravan-Einsteiger kein Problem sein.
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1 Kommentar

Interessantes Teil. Knapp 23 000€ sind aber auch nicht von schlechten Eltern und wenn man ihn anhängen will, sollte man schon um 120 PS mitbringen.

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