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Wie kalt wird der Winter 2013/14?

Laut Wetterbericht soll am kommenden Donnerstag bereits der erste Schnee fallen. In den letzten Tagen kletterten die Temperaturen in der Nacht immer wieder unter die 10 Grad. Die Prognose des 100-jährigen Kalenders kündigt ab Mitte Oktober bis Anfang des nächsten Jahres viel Frost und Schnee an. Konnte sich diese Methode in den letzten Jahren bewähren? Wie kalt wird der Winter 2013/14?

In den vergangenen Tagen konnte man immer wieder im Wetterbericht hören bzw. lesen, dass es am kommenden Donnerstag bei uns zum ersten Mal schneien soll. Diese Prognose bestätigt auch der 100-jährige Kalender. Das Jahr 2013 steht im Zeichen des Mondes. Laut ihm wird es ab Mitte Oktober 2013 sehr kalt und man muss bis Anfang des nächsten Jahres durchgehend mit viel Frost rechnen. Klimaforscher sagen trotz der Klimaerwärmung erneut einen kalten Winter voraus, der durch die Eisschmelze begünstigt wird.

100-jähriger Kalender: Viel Frost bis Mitte April

Der Jahreszeitentrend spricht mit ca. 45% Wahrscheinlichkeit von einem „warmen“ Herbst, der aber in den kommenden Monaten zu einem sehr kalten Winter wird. Laut dem 100-jährigen Kalender dauert der Frost in diesem Jahr von Mitte Oktober bis voraussichtlich Mitte April im kommenden Jahr 2014. Anfang November wird zusätzlich starker Regen vorhergesagt, der in Kombination mit Frost besonders für alle Autofahrer sehr gefährlich werden kann. Vor allem am 3. und ab dem 20. Dezember soll viel Schnee fallen, was die Chancen auf Weiße Weihnachten 2013 drastisch erhöht. Der Januar im nächsten Jahr beginnt dann auch sehr kalt und trüb und bis auf ein paar schöne, angenehm warme Tage bleibt es auch so bis Mitte April.

Langzeitprognose: Teils trocken und neblig, teils kühl und wechselhaft

Am kommenden Donnerstag kann es durchaus zu leichtem Schneefall bei Temperaturen um die -2 Grad kommen. Verantwortlich dafür ist laut der Langzeitprognose die sogenannte „Kaltluftzunge“, die eine Anstauung des Tiefdruckgebietes über Skandinavien veranlasst. Am Donnerstag wird dabei ein kleines Tiefdruckgebiet Richtung Mittelmeer und die Alpen abgekapselt. Dieser Vorgang wird auch „Kaltlufttropfen“ bezeichnet. Das Tief zieht dann zwar weiter nach England, doch es bleibt weiterhin bestimmend für unser Wetter. Deshalb muss man auch den restlichen Oktober mit wechselhaftem Wetter rechnen. So ist die Lage bis dahin eher unterkühlt, wobei danach dann mit einem positiveren Verlauf zu rechnen ist.

Update vom 14. November 2013: Weiterhin nasskalt

Wie die Wetterprognose voraussagt, bleibt der November auch in der zweiten Monatshälfte nasskalt. Zwischen dem 18. und 24. November können wir mit Werten um die 2-7 Grad rechnen. Im Flachland wird es viel Niederschlag geben, der in höheren Gebieten durchaus auch zu Schnee werden kann. Bis zum 22. November werden wir mit Plusgraden verschont, doch danach kann es durchschnittlich bis auf -2 Grad abkühlen. In den letzten Novembertagen wird es dann noch kälter und es kann dann sogar auch im Flachland schneien.

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2 Kommentare

> "Klimaforscher sagen trotz der Klimaerwärmung erneut einen kalten Winter voraus"

In den letzten mehr als zehn Jahren hat es keine Erwärmung gegeben. Das musste sogar die Truppe aus der Klimabranche um das IPCC herum zugeben und dass keins ihrer Modelle, mit denen sie uns eine ständige Erwärmungen vorhergesagt haben, diesen Stillstand vorhergesehen hat.

7845 Leser - Stark - solch ein Auflage hat ja nicht mal unser Kreisblatt und da steht mehr drin... - welcher Suchbegriff hat hier denn wohl die Suchmaschinen heißlaufen lassen?

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