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Norovirus-Infektion: Was kann ich gegen Durchfall und Erbrechen tun?

Das Norovirus verbreitet sich weiterhin mit rasanter Geschwindigkeit. Doch was hilft wirklich und wie kann man das Magen-Darm-Virus richtig bekämpfen? Hier erfahrt ihr wertvolle Tipps und Hinweise, was gegen die Symptome wie Erbrechen, Übelkeit und Durchfall wirklich hilft.

Mit einer Norovirus-Infektion ist nicht zu spaßen. Oftmals gehen Symptome wie Übelkeit, Durchfall und Brechreiz mit ihr einher. Alleine im November wurden 14.500 neue Fälle beim Robert-Koch-Institut registriert. Das RKI erwartet für dieses Jahr rund eine Million Fälle in ganz Deutschland. Im Vergleich zum Vorjahr ist hier ein Anstieg um knapp 50% zu verzeichnen. Doch das hochansteckende Norovirus sollen sich weiterentwickelt haben und der neue Genotyp soll resistenter sein.

Was tun gegen Norovirus?

Wenn die Infektion erst einmal ausgebrochen ist, kann nur wenig getan werden. Dann heißt es, ausharren und abwarten. In der Regel dauern die Symptome ein bis zwei Tage an. Das Wichtigste in dieser Phase ist, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Denn durch den Brechdurchfall werden dem Körper Flüssigkeit und wichtige Salze entzogen. Am besten trinken Kranke viel Wasser oder Tee, die mit einer entsprechenden Elektrolyte-Lösung vermischt werden können. Wenn die Symptome abgeklungen sind, sollte unbedingt auf ausreichende Hygiene geachtet werden, um die Noroviren nicht weiter zu verbreiten.

Diese Liste mit Empfehlungen hilft am besten gegen Norovirus:

- Bettruhe und ausreichende Schonung des Körpers

- Viel trinken (am besten Wasser oder Tee)

- Getränke mit Elektrolyten anreichern

- ausreichend essen, am besten gut durchgegarte Speisen (keine fetten oder schwer zu verdauende Speisen)

- Penible Sanitär- und Handhygiene und ausreichende Desinfektion

- Kontakt mit gesunden Menschen vermeiden, um diese nicht anzustecken

- Schmutzige Wäsche bei 95 Grad waschen und benutztes Besteck ebenfalls heiß reinigen

- Geriebene Karotten und Äpfel eignen sich zur zusätzlichen Nahrungsaufnahme

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1 Kommentar

Schon erstaunlich, der Letzte Universalgelehrte.

Nicht nur das die Stiftung Warentest glatt überflüssig ist, der Deutsche Wetterdienst schon neidisch wird, die Verbraucherschützer arbeitslos werden sondern jetzt auch die Mediziner ernsthafte Kongurenz bekommen.

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