Mit dieser Checkliste schaffen Sie es das Kinderzimmer zur Einschulung perfekt anzupassen
Die Einschulung des Kindes ist ein ganz besonderer Moment und das nicht nur, weil es denStart in den „Ernst des Lebens“ ausmacht. Die Kinder sehen sich mit vielen neuen
Eindrücken, Aufgaben und somit auch Herausforderungen konfrontiert, die es tagtäglich aufsNeue zu meistern gilt. Zum ersten Mal überhaupt befindet sich das Schulkind in der Situation, dass man für eine erbrachte Leistung regelmäßig in Form von Noten beurteilt wird.Um diesem Druck von Anfang an gewachsen zu sein benötigen die kleinen Schulbeginner Zuhause eine Atmosphäre, die es erlaubt die neugewonnenen Eindrücke perfekt verarbeiten zu können. Der Start ins Schulleben ist somit nicht nur ein neues Kapitel für die Kleinen, sondern zeitgleich auch für die Eltern, die sich mit der Neuausrichtung des Kinderzimmers beschäftigen müssen. Wir haben eine Checkliste für Sie zusammengestellt, mit der sich das reine Spielzimmer in ein erstklassiges, schulgerechtes Kinderzimmer verwandeln lässt.
Eine klare Trennung im Zimmer schaffen
Ein Erstklässler muss verglichen zum bisherigen Dasein zwar einen durchgetakteten und
organisierten Alltag durchlaufen, dennoch handelt es sich noch immer um ein Kind, welches seine Freizeitaktivitäten nach wie vor altersgerecht gestalten will. Es ist wichtig, dass man dem Kind nicht den Großteil seines alten Lebens nimmt, sondern vielmehr darauf abzielt, den alten Lebensabschnitt mit dem neuen zu kombinieren.
Eine klare optische Trennung innerhalb des Kinderzimmers sorgt dafür, dass das Kind von
Anfang an auch gedanklich eine Separierung zwischen Freizeit und Schule aufbauen kann.Befindet es sich in der „Schulecke“ um beispielsweise die Hausaufgaben zu erledigen oder zu lernen, so findet in diesem Moment ein viel höheres und konzentrierteres Lernen statt, als wenn es diese Aufgabe inmitten von Spielzeug oder neben einem laufenden Fernseher erledigen müsste. Versuchen Sie diese Trennung von der ersten Sekunde an aufrechtzuerhalten und passen Sie das alte Kinderzimmer dementsprechend an.
Auf die richtigen Möbel im Kinderzimmer setzen
Wo das Kinderzimmer früher vielleicht nur aus Bett, Kleiderschrank, jeder Menge
Spielsachen und einer Kommode bestand, da ist jetzt die richtige Feinjustierung auf den
Schulalltag unabdingbar. Abgesehen von der vorab thematisierten Trennung innerhalb des
Raumes, müssen Kinder auch Möbel vorfinden können, die eine komplikationsfreie
Lernphase jederzeit möglich machen.
Im Internet lassen sich rund um die Uhr und äußerst gemütlich kindgerechte Möbel für den
Schulbeginn vorfinden, sodass Sie sich sicher sein können, ohne großen Aufwand an die
perfekten Einrichtungsstücke zu gelangen. Im Handumdrehen hat man auf diese Weise
Schreibtisch, Schreibtischstuhl und anderes wichtiges Mobiliar, wie beispielsweise eine
Kommode beisammen und kann sich vorab noch übersichtlich über die wichtigsten
Produkteigenschaften informieren. Diese zeitsparende und jederzeit abrufbare Methode der Ausstattungszusammenstellung gewährleistet, dass das Kind für die Schule bestens gewappnet ist.
Mit derartigen Möbeln kann das Kind von Beginn an auf hohe ergonomische Eigenschaften vertrauen, die den Lernprozess zusätzlich in die Höhe treiben. Der höhenverstellbare Stuhl sorgt für eine perfekte Abstimmung auf die Größe des Kindes. Viele kleine Fächer unterhalb des Schreibtisches dienen indes als perfekter Aufbewahrungsort für Bücher, Hefte und Schreibutensilien. Nach Beendigung kann der frischgebackene Schüler alle Unterlagen in den großzügigen Schubladen der Kommode aufbewahren und für Ordnung sorgen.
Für eine farbliche Ruhe sorgen
Ein buntes Zimmer kann im ersten Moment lustig und kindgerecht wirken, auf Dauer ist es
für Kinder jedoch eher eine stressige farbliche Grundstimmung, die man in zu großem
Umfang somit bestenfalls vermeiden sollte. Die vielen Unterschiede überfordern die
Kinderaugen und die Wahrnehmung, sodass keine gute Lernatmosphäre entsteht.
Versuchen Sie auf eine Grundfarbe zu setzen, die eine erfrischende und beruhigende
Wirkung an den Tag legt. Danach kann man selbstverständlich mit weiteren Akzentfarben
arbeiten, um den gesamten Look ein wenig aufzulockern. So, wie man es auch schon aus der Welt der Erwachsenen kennt, ist auch bei Kindern weniger oft mehr.
Danke für den Artikel Christian, unserer jüngster Enkel kommt auch nächste Jahr in die Schule !