Meghan Markle Hochzeit: Queen Elizabeth hasste ihr Kleid

Die Trauung von Meghan Markle und Prinz Harry war ein großes Spektakel in diesem Jahr. Viele waren verzaubert von der schönen Braut, doch der Queen passte ihr Hochzeitskleid überhaupt nicht.

Schon ein ganzes halbes Jahr ist vergangen, seitdem Prinz Harry seine Meghan Markle in der St. George’s Chapel in Windsor zur Frau genommen hat. Die Hochzeit der beiden war ein großes mediales Ereignis mit 600 geladenen Gästen und unzähligen Zuschauern vor Ort sowie vor den Bildschirmen. Schon vor dem Fest wurde heftig über das Kleid der Braut spekuliert. Die ehemalige “Suits”-Schauspielerin wählte schließlich eine schlichte, moderne Givenchy-Robe von Clare Waight Keller sowie einen fast fünf Meter langen Schleier und verzauberte damit die Hochzeitsgesellschaft. Queen Elizabeth II. war jedoch nicht so angetan von dem Outfit der nun schwangeren Herzogin von Sussex.

Falsche Farbe gewählt

Die Mitglieder der englischen Königsfamilie muss teilweise sehr komische Regeln befolgen. Meghan Markle, Kate Middleton und co. dürfen zum Beispiel keine Wedges in Anwesenheit der Monarchin tragen und sollten sich vor allem in der Öffentlichkeit angemessen kleiden. Selbst bei ihrer Hochzeit musste die Herzogin von Sussex unter den strengen Augen der Queen bestehen. Elizabeth II. fand dabei ihr Brautkleid zu weiß, zu rein. Die Schauspielerin ist nämlich schon einmal geschieden und sollte deshalb eine weniger unschuldige Farbe wählen. Das war aber nicht das einzige Mal, dass die Frau von Prinz Harry gegen das royale Protokoll verstoßen hat. Ohne Hut zu einem offiziellen Event zu fahren, sich zu freizügig zu kleiden oder selbst die Autotüre zu zu machen handelte ihr kritische Blicke von Englands Regentin ein.