Ich hab’s gelesen: „Der Puzzlemörder von Zons“ von Catherine Shepherd
Erscheinungsort/Verlag: Kindle-Edition / Kafel Verlag
ASIN: B007WLN9Z8
Erscheinungsjahr: 2012
Seiten: 200
Ort/e der Geschichte:
Zons am Rhein
Zeit der Geschichte:
Gegenwart und 1495
Genre:
Thriller
Die Hauptperson/en:
Die Journalismus-Studentin Emily
Zur Handlung:
Emily ist begeistert von ihrer ersten journalistische Aufgabenstellung.
Sie soll eine Artikelserie über eine mysteriöse Mordserie schreiben, die vor 500 Jahren im kleinen Ort Zons am Rhein geschehen ist. Damals wurde die ganze Geschichte nie abschließend aufgeklärt.
Waren die Toten Opfer eines Rituals?
War es ein perverser Mörder, der auch die nächsten Opfer nach diesem Ritual töten wird?
Bastian Mühlenberg, der 1495 bei der Zonser Stadtwache war, versucht die Mordserie aufzuklären und das vermutlich nächste Opfer zu schützen.
Da die Morde nach einem gewissen Schema passierten, wurde der Täter „Der Puzzlemörder von Zons“ genannt.
Zufällig wird zum Zeitpunkt der Recherchen von Emily in Zons ein Mord begangen, der den mittelalterlichen Morden stark ähnelt.
Eine brutal vergewaltigte und dann hingerichtete Frau wird aufgefunden.
Die Kriminalpolizei, vertreten durch Kommissar Bergmann, nimmt die Ermittlungen auf.
Aber der Täter ist immer einen Schritt voraus...
Mein persönliches Fazit:
Doch, liest sich gut und die schwierige Verknüpfung des mittelalterlichen Handlungsstrangs mit der Gegenwart ist gut gelöst.
Spannend, und macht Lust auf die geplanten Fortsetzungen.
Ein paar Jährchen haben wir ja noch Zeit. Wir wollen vor dem ersten Schnee auch noch einmal in den Frühling. Vielleicht treffen wir uns ja irgendwo über dem Atlantik.