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Leichtathleten der LG Zusam setzen sich in Schwabmünchen und Dachau bestens in Szene

  • Als leistungsstarke Mittelstreckentruppe der LG Zusam präsentierten sich Mario Leser, Christina Kratzer, Felix Gollmitzer, Verena Kurka, Tobias Gröbl und Jasmin Brummer in Schwabmünchen
  • hochgeladen von Werner Friedel

Mit starken Laufleistungen imponierten die Leichtathleten der LG Zusam bei den Bahneröffnungswettkämpfen in Schwabmünchen sowie dem Frühjahrslauf in Dachau.
Auch mit 35 Jahren ist Tobias Gröbl auf den Mittelstrecken in Schwaben noch eine Klasse für sich. Im 800 Meter Rennen der männlichen Jugend und der Männer sicherte er sich in flotten 2:01,69 Minuten den Gesamtsieg vor seinem Vereinskameraden Mario Leser, der als Zweiter in 2:06,27 Minuten persönliche Bestzeit lief. Ebenso Bestzeit waren die 2:08,13 Minuten, die der 17-jährige Felix Gollmitzer in einem mutig geführten Rennen als Zweiter der Jugend U18 erzielte. Im Frauenlauf über die gleiche Distanz durfte sich ebenfalls eine Läuferin der LG Zusam über den Sieg freuen. Auf der Zielgeraden stürmte Christina Kratzer in 2:23,48 Minuten an ihren bis dahin noch vor ihr laufenden Mitkonkurrentinnen vorbei. Mit Bravour meisterte Verena Kurka ihren ersten Bahnstart auf der Mittelstrecke. In 2:44,71 Minuten erreichte sie den vierten Platz in der Frauenwertung. Bestens in die Saison gestartet ist auch Jasmin Brummer. Mit 2:49,17 Minuten beendete die 15-jährige Pfaffenhofenerin den 800 Meter Lauf als Drittplatzierte der weiblichen Jugend U18.
Bereits zwei Tage später, am Ersten Maifeiertag, stand Christina Kratzer in Dachau erneut an der Startlinie. Beim Frühjahrslauf über zehn Kilometer wurde sie durch Wenzel Kurka begleitet, der sich als Tempomacher zur Verfügung stellte. Nach gleichmäßig gelaufenen Kilometern erreichte die 27-jährige Langenreichenerin in persönlicher Bestzeit von 39:03 Minuten als fünfte Läuferin das Ziel am Sportgelände. Wenzel Kurka sortierte sich in 39:04 Minuten auf Platz 23 der Männerwertung ein. Noch schneller war an diesem Tag Josef Sapper unterwegs. Der schwäbische Halbmarathonmeister eine Woche zuvor bewies erneut Laufklasse und belegte in respektablen 36:21 Minuten den achten Platz im Männerfeld.

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