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Handball HSG: Fortuna spielte nicht mit

HSG Donauwörth/Rain – TSV Niederraunau II 23:24 (8:11)

Die Glücksgöttin steht mit Donauwörths Handball-Herren in diesem Jahr nicht im Bunde. Dies bewies sie einmal mehr beim Auftritt des Spitzenreiters, dem sie in einem packenden Spiel, in dem die Hausherren über sich hinaus wuchsen, drei Sekunden vor Schluss den Siegtreffer zu seinem 24:23-Erfolg schenkte.

Die Landesliga-Reservisten aus der mittelschwäbischen Handball-Hochburg staunten nicht schlecht über den engagierten Auftritt der Donauwörther, die die ersten Angriffsversuche der Gäste abblockten und mit 2:0 in Führung gingen. Natürlich ließ die Antwort der TSV-Garde nicht lange auf sich warten. Angetrieben von ihrem überragenden Spitzenmann und Goalgetter Bernd Maisch zog sie alle Register ihres Könnens, glich aus und lag beim 6:5 erstmals in Front. Das Spiel blieb ausgeglichen und auf beachtlichem Niveau. Bis kurz vor dem Seitenwechsel konnte nicht ausgemacht werden, wer von den beiden Teams die Tabelle anführt. Dies änderte sich aber kurz vor dem Seitenwechsel radikal als die Gäste eine Überzahlsituation routiniert ausnützten, drei Tore in Folge warfen und mit einer komfortablen 11:8-Führung in die Kabine gingen.

Zu Beginn des zweiten Durchgangs konnten die TSV-ler ihren Vorsprung verteidigen. Wie schwer sie sich dabei allerdings taten, belegt allein schon die Tatsache, dass sie ihrem Ausnahmekönner keine Pause gönnen konnten. Er schaffte es immer wieder, seine Farben im Spiel zu halten, was letztlich durch sagenhafte vierzehn Treffer zum Ausdruck kommt. Die Partie schien eine Viertelstunde vor Schluss beim Stand von 13:18 entschieden. Trainer Lubos Urban reagierte, stellte die Abwehr um und hatte Erfolg. Während sich die Gäste-Angreifer zunehmend festliefen, wuchsen die Hausherren über sich hinaus, holten Tor um Tor auf und hatten beim 21:21 den Ausgleich geschafft. Die Schlussphase war dann an Dramatik und Spannung kaum mehr zu überbieten. Die Gäste legten vor, mussten aber postwendend den Ausgleich akzeptieren. Beim Stand von 23:23 zog der TSV noch einmal alle Register, fungierte den Keeper zum zusätzlichen Feldspieler um und schaffte drei Sekunden vor Schluss den glücklichen Siegtreffer.

Für die HSG spielten:
Richard Fischer und Werner Richter (im Tor), Daniel Kassner, Jens Scheffler, Manuel Grießmeier, Claus Pauler, Tobias Marx (7/2), Sebastian Triebel (7/4), Tobias Fieger, Ansgar Loitzsch (6), Paul Zgudziak (2) und Ulrich Preßler (1)

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1 Kommentar

Das nächste Mal ist Fortuna sicher besser gestimmt :) Ich drück die Daumen!

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