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Handball HSG: Dezimierte Donauwörther chancenlos

TSV Friedberg III – HSG Donauwörth/Rain 33:24 (18:13)

Ohne ihre etatmäßigen Kreisläufer Paul Zgudziak (verletzt) und Ulrich Preßler (gesperrt) hatten die Nordschwaben bei der favorisierten TSV-Reserve keine Siegchance. Am Ende der Partie in Dasing stand eine deutliche 24:33-Abfuhr und die Erkenntnis, dass der Urban-Truppe einige schwere Wochen bevorstehen.

Dabei sah es zu Beginn der Begegnung gegen die TSV-Reservisten gar nicht schlecht für die Gäste aus. Sie ließen sich von den Friedberger Stars nicht beeindrucken, mischten ordentlich mit und hielten die Partie zwanzig Minuten lang offen (12:11). Nachdem sie aber anschließend gleich drei Strafwürfe vergeigt und zweimal das Torgebälk anvisiert hatten, ließen sich die Gastgeber nicht lange bitten und zogen bis zur Pause vorentscheidend auf 18:13 davon.

Die Nachwirkungen des Skandalspiels gegen den TSV Augsburg 1871 wurden im zweiten Durchgang noch offensichtlicher, fehlten mit Zgudziak und Preßler doch nicht nur die beiden etatmäßigen Kreisläufer, sondern auch die Eckpfeiler der HSG-Abwehr. Genau hier traten nun eklatante Mängel zutage, die die TSV-Routiniers eiskalt nutzten, innerhalb einer Viertelstunde einen 10-Tore-Vorsprung markierten (26:16) und sich anschickten einen Kantersieg einzufahren. So weit kam es dann doch nicht, denn die Gäste mobilisierten noch einmal letzte Kräfte und starteten eine Aufholjagd, die ihnen zu einer Verkürzung auf 29:23 verhalf. Damit aber hatten sie endgültig ihr Pulver verschossen. Die Friedberger legten noch einmal nach und waren am Ende deutliche 33:24-Sieger.

Für die HSG spielten:
Richard Fischer und Werner Richter (im Tor), Daniel Kassner (1), Jens Scheffler, Claus Pauler, Manuel Grießmeier (3), Tobias Marx (5), Sebastian Triebel (6/1), Michael Prieler, Tobias Fieger (2/1), Ansgar Loitzsch (5) und Thomas Riesner (2)

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