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Das Leben ist schön! Nur schade dass im Alltag so wenig Zeit dafür bleibt ...

Wieviel Zeit nimmst Du Dir für das, was Dir wichtig ist? Unterscheidest Du auch zwischen den Muss-Zeiten (Beruf, evtl. auch private Muss-Zeiten) und Deiner Eigenzeit?

Eigentlich hat jeder Mensch 24 Stunden pro Tag Zeit ... für sich ... .

Im modernen Leben gewöhnen sich viele an, zwischen mehr oder minder geliebten "Pflicht-Zeiten" und der eigentlichen "Frei-Zeit" zu unterscheiden - mit dem erschreckenden Resultat, dass s o w e n i g als wertvoll angesehene "Frei-Zeit" übrigbleibt ... .

Wie könnte eine Lösung dieses Paradoxons aussehen? Vielleicht dass wir den ganzen Tag als "Eigen-Zeit" erleben?

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25 Kommentare

Ps: Es ist wirklich wörtlich zu nehmen, dass das Ideal nicht absolute Nächstenliebe ist, sondern wie es heißt: "Liebe deinen Nächsten, wie du dich selbst liebst!"

Eigenliebe und die Liebe zu anderen bedingen sich, können als eine nicht oberflächlich zu verstehende Balance unseres Daseins und Seins verstanden werden.

Eigenliebe ist keineswegs geringer als die Liebe zu anderen, sie ist anders, aber wesentlich - genauso wie die Liebe zu allem Sein.

Sich selbst mögen, akzeptieren, annehmen, usw. ist ok - aber Eigenliebe klingt immer so narzisstisch ;)

Stimmt! Aber es ist kein Narzissmus gemeint, zumal dieser ja auf einen Mangel beruht, während adäquate Eigenliebe Grundvoraussetzung ist, überhaupt etwas anderes lieben zu können.

Ohne Eigenliebe fehlte dem Liebenden jene Mitte, die sich auf eine andere Mitte hinbeziehen kann.

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