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Zusammenschluss der drei Kliniken im Landkreis weiter forcieren

Unter einer gemeinsamen Trägerschaft sollen alle drei Kliniken auch den kommenden Herausforderungen der Gesundheitspolitik gerüstet sein um im immer stärker zuneh-menden Wettbewerb auch weiterhin den Patienten eine bestmögliche Versorgung zu gewährleisten. Dies ist Ziel aller politisch Verantwortlichen, so Landrat Stefan Rößle. Aus diesem Grund finden seit geraumer Zeit intensive Gespräche im Werkausschuss der Donau-Ries Kliniken wie auch mit der Stadt Nördlingen statt, die die enge Kooperation der Kreiskliniken bis hin zum gemeinsamen Kommunalunternehmen zum Ziel haben. Landrat Rößle ist zuversichtlich, dass der Landkreis Donau-Ries zusammen mit der großen Kreisstadt Nördlingen zu einem gemeinsamen, für beide Seiten tragbaren Ergebnis kommen wird um alle drei Kliniken für den künftigen verschärften Wettbewerb im Gesundheitswesen fit zu machen. Dabei wird es zentrale Aufgabe aller Verantwortlichen sein, der raschen Entwicklung der letzten Jahre Rechnung zu tragen und dabei eine leistungsfähige und weiterhin bürgernahe Versorgung sicherzustellen.

Noch in diesem Jahr ist beabsichtigt, an der Donau-Ries Klinik in Donauwörth eine onkologische Praxis anzusiedeln und gemeinsam mit dem bereits tätigen Radiologen deren Praxis erheblich zu erweitern. Wir hoffen dadurch, dass damit die oftmals bestehenden langen Wartezeiten ein Ende haben werden. Damit realisiert der Landkreis Donau-Ries ein erweitertes Leistungsspektrum, das nicht nur der stationären Krankenversorgung dient, sondern auch für die niedergelassene Ärzteschaft ein willkommenes und ergänzendes Angebot darstellt, so Landrat Stefan Rößle. Die geriatrische Reha in Oettingen ist zwischenzeitlich sehr gut angelaufen und der Erweiterung um eine zweite Stufe mit weiteren 18 Betten (bisher sind 15 Betten genehmigt) kann daher optimistisch entgegen gesehen werden. Wenn es zu einem Zusammenschluß der drei Kliniken im Landkreis kommt, wird es selbstverständlich auch im Interesse von Landrat Stefan Rößle und der Mitglieder des Kreistags liegen, für das Stiftungskrankenhaus Nördlingen ein möglichst umfangreiches Angebot an medizinischen Leistungen vorzuhalten, damit für die Bürgerinnen und Bürger eine wohnortnahe Versorgung gewährleistet ist.

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