myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

"Zusammen sind wir stark!"

Ein Vater hatte sieben Söhne, die öfter miteinander uneins waren. Über dem Zanken und Streiten versäumten sie die Arbeit. Ja einige böse Menschen hatten im Sinne, diese Uneinigkeiten zu benutzen, um die Söhne nach dem Tode des Vaters um ihr Erbteil zu bringen. Da ließ der alte Mann alle sieben Söhne zusammenkommen, legte ihnen sieben Stäbe vor, die fest zusammengebunden waren, und sagte: „Dem von Euch, der dieses Bündel Stäbe zerbricht, zahle ich hundert große Taler.“ Einer nach dem anderen strengte alle seine Kräfte an, und jeder sagte nach langem vergeblichem Mühen: „Es ist nicht möglich“. „Und doch,“ sagte der Vater, „ist nichts leichter.“ Er löste das Bündel auf und zerbrach einen Stab nach dem anderen mit geringer Mühe. „Ei“, riefen die Söhne, „so ist es freilich leichter, so könnte es ein kleiner Knabe.“ Der Vater aber sprach: „Wie es mit diesen Stäben ist meine Söhne, so ist es mit Euch. Solange Ihr fest zusammenhaltet, werdet Ihr bestehen, und niemand wird euch überwältigen können. Wird aber das Band der Eintracht, das Euch verbinden soll, aufgelöst, so geht es Euch wie den Stäben, die hier zerbrochen auf dem Boden liegen.“
Aus China
(neben vielen anderen schönen Sachen zu finden bei: www.aphorismen.de)

2 Kommentare

Die Macht des Zusammenhalts und der Einigkeit muss uns immer wieder bewusst gemacht werden. Zu leicht ist man geneigt, oft nur an eigene Interessen zu denken und vergisst dabei, dass auch die Interessen anderer den eigenen gleichen können. Sich gemeinsam in einer Sache engagieren, birgt so viel mehr Aussicht auf Erfolg. Das sollte auch generationenübergreifend in unserer Gesellschaft gelebt werden.

Danke für den Kommentar!

"Es ist immer wieder eine Gratwanderung,
sich nicht zu wichtig, aber doch wichtig genug zu nehmen."
(H.S.)

Ich denke, es kommt auf das richtige Verhältnis an. Jeder einzelne ist auf seine Art wichtig und sollte auch geachtet werden. Doch die Gemeinschaft, von der wir alle Teil sind, braucht den Zusammenhalt. In diesem "Bündel" findet dann auch der Schwache seinen Platz und trägt mit zum großen Ganzen bei.

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

WeihnachtsfeierTobias GröblRückblickBildergalerieKampfsportgemeinschaft KocamanKampfsportSportGeschenkeLG ZusamTaekwondoFotografieAli