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Im Grunde widerspricht es gerade diesen Bildern, sie durch einen - mehr oder minder dissoziativen - Titel in ihrer Aussageweise zu beschränken bzw. e i n e mögliche Sichtweise, die vereinzelte Aspekte nur umfassen kann, allen anderen, die gleichfalls existieren, hervorzuheben: Gerade wenn es um Erleben geht, sollte dieses individuell - und ohne Beeinträchtigung eines Verkehrswarts geschehen.
Zwar ist Sinneswahrnehmung nicht willkürlich und o h n e grundlegende Gesetze (z. B. der Sinnesphysiologie und -psychologie), aber innerhalb dieser Ordnungssysteme möchte ich zumindest keine Richtungsweisungen geben, die eher das beschauliche Erleben des Einzelnen stören, als dass dieses eine Hilfe wäre - die hier überflüssig ist:
Tiefe und Fülle des Erlebens ist individuell und ganz der Freiheit des Betrachters offen.