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Maria Grenzebach spendet Fahrzeug für Caritas Sozialstation

Einen Platz im Herzen der Caritas gesichert

Diese großzügige Spende zum Wohle der Pflegebedürftigen im Großraum Donauwörth und damit auch in Hamlar und Asbach-Bäumenheim, so Pfarrer i. R. (in Rente) Wilhelm Schmid, zeigt, dass Familie Grenzebach ihre Mitmenschen und deren soziale Belange sehr am Herzen liegen. Sie bilden ein strahlendes Beispiel für soziale Verantwortung. „Mit dem erreichten privaten und beruflichen Erfolg der Grenzebachs ist diese wichtige menschliche Eigenschaft nicht verloren gegangen. Damit hätten sich Maria und Rudolf Grenzebach einen Platz im Herzen der Caritas in Donauwörth gesichert“, so Gaertner. Marianne Wagner, die den Kontakt in Hamlar hergestellt hatte, galt auch ganz besonderer Dank, denn „sie habe sich zur „Spendenorganisatorin“ und „wertvollen ehrenamtlichen Mitarbeiterin“ für die Sozialstation entwickelt.“

Wir werden starke Pflegedienste in unserer Heimat brauchen!

Die „Flotte“ der Caritas Sozialstation fährt jedes Jahr etwa 180.000 km für ihre zu pflegenden Kunden. Da ist es nicht weiter verwunderlich, dass der Fuhrpark der Sozialstation regelmäßig erneuert werden muss. Bei Durchschnittskosten von 9.000,-- € pro Fahrzeug plus dem Einbau des Gasantriebes müsse jedes Jahr ein Betrag von 12.000,-- € aufgebracht werden, um die Autos rechtzeitig nach ca. 6 Jahren austauschen zu können. „Eine gewaltige Kraftanstrengung für die Sozialstation“, betont Stadträtin Maria Bauer. „Das gespendete neue Auto entlastet die Caritas deshalb von diesem Druck.“ Maria Bauer überbrachte herzliche Segenswünsche von Dekan Ottmar M. Kästle, der über die frohe Botschaft ebenfalls sehr erfreut war. Die Zukunft der Sozialstation der katholischen Münsterpfarrei sei damit wieder ein Stück gesichert. Maria Bauer forderte alle Menschen auf, ihr individuell mögliches für die Caritas beizutragen, denn älter werden wir alle. In Anbetracht dessen, dass die Pflegebedürftigen erheblich zunehmen, werden wir starke Pflegedienste in unserer Heimat brauchen, so Bauer.

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