Grab des Hatice-Sultans
Hier passierte mir etwas unheimliches!
In Bursa war ich zuletzt 1974 und habe meine Tante besucht. Nun nach 50 Jahren wollte ich ihr Grab besuchen. Stattdessen habe ich das Grab von Hatice Sultan besucht.
Ich weiß noch von früher wie meine Mutter von heiligen Ruhestätten in Makedonien erzählte.
Sie mussten als Kinder immer zu diesen Orten Wasser und Handtücher bringen, da die heiligen sich für das Gebet mit Zeremonielle Waschungen vorbereiten mussten. Sie stellten diese in die Andachtshäuser rein und gingen wieder. Am nächsten besuch waren die Handtücher nass und das Wasser in den Behälter leer.
Sie erzählte auch dass sie von weiten das Wehklagen der heiligen vernehmen konnten wenn sie sich verspäteten.
Natürlich glaubten wir diese Erzählungen nicht, aber wir hörten zu.
Deshalb besuche und fotografiere ich solche Ruhestätte.
Anscheinend können Menschen mit reinen Herzens hier heilige begegnen.
In der Stadt Bursa gibt es anscheinend die Meisten diese heiligen Gräber.
Stadt das Grab von meiner Tante fand ich diese Grabmal von Sultanin Hatice.
Sie ist die Frau von Großwesir Kara Mustafa Paşa (Pascha), dem Feldherr der 2. Belagerung von Wien.
Der wurde vom Sultan hingerichtet weil er versagte.
Ich war nun im Vordertür dieser Anlage.
Die eiserne Tür war offen, ließ sich aber schwer öffnen und es quietschte etwas.
Also trat ich in den Vorgarten. Aber auch die Tür zu den Sarkophagen war auch zu gesperrt.
Ich schaute ganz kurz hinter der Gebäude und machte eine einzige Aufnahme (Bild Nummer drei).
Als ich um die Ecke kam sah ich dass die Eisen Tür wieder zu war. Ich dachte mir dass kann doch nicht sein, ich war nur einen Moment um die Ecke. Normalerweise hätte ich etwas hören müssen.
Während ich Überlegte wie es sein kann, sah ich auf ein Stein den Schlüssel für Altar (Bild Nummer fünf).
Ich wollte nicht mehr rein gehen, da ich mir nicht erklären konnte, wie einer in dieser kurzen Zeit die Tür zu machen konnte und dass ohne Geräusch.
Ich ging zu Tür und sah Gegenüber einen kleinen Security Haus da war ein Sicherheitsmann der mich anschaute. Ich fragte ihm ob er die Tür zu gemacht hätte? Er sagte nein! Ich fragte war da jemand anderer? Er antwortete nein er hat niemand gesehen!
Ich wollte die Tür wieder entriegeln aber es ging nicht. Es gab nur eine Möglichkeit um es zu öffnen. Mit einem gewaltigen Tritt öffnete ich den Riegel.
Ich ging von diesem unheimlichen Platz weg und schaute ob irgend jemand in der Nähe war der es hätte die Tür zu machen können. Es war aber niemand da.
Da musste ich auch an die Geschichte von Bursa denken, als man an einer Straße die Straße verbreiten wollte musste man eine heilige Grabstätte umbetten. Was aber mit Bagger nicht gelang weil die Zähne der Baggerschaufel brachen.
Schließlich ließ man die Ruhestätte ruhen.
Musste auch an die Geschichte in Deutschland denken. In Museum in Ingolstadt wollte ich mal den Zelt von Kara Mustafa Paşa anschauen. Zu meiner bedauern war es weg gebracht worden angeblich zur Reparatur.
Auch dass noch, als ich den geschriebenen Text speichern wollte zeigte es an das ich nicht angemeldet sei und der Text war futsch! Komisch!!!
Na ja wahrscheinlich alles Verkettung einiger schlechter Zufälle!
Nun auch noch diese unnatürliche und unglaubliche Text zu Grab des Hatice-Sultans:
Das Grab wurde von Hamza Beys Enkel, der Frau des Wesirs Kara Mustafa Pascha II., erbaut. Es wurde von seinem Sohn Subaşı Mehmed Bey für Bayezids Tochter Hatice Sultan erbaut. Als ihr Ehemann, Kara Mustafa Pascha, getötet wurde, zog sich Hatice Sultan aus Groll gegen ihren Vater nach Bursa zurück und traf dort niemanden. Einem Gerücht zufolge entstanden nach einiger Zeit Wunden an ihrem Körper; Diese Wunden, die nicht geheilt werden konnten, wurden durch das Wasser geheilt, das genau dort herauskam, wo sich das Grab befand. Daraufhin ließ ihr Sohn Mehmed Bey nach dem Tod von Hatice Sultan hier ihr Grab errichten. Das quadratisch geplante Grab ist mit einer Kuppel bedeckt. Im Norden befindet sich ein Portikus.
Außer dem Sarkophag von Hatice Sultan befinden sich noch weitere Sarkophage im Grab, aber es ist nicht bekannt, wem sie gehören.
GA
Danke für Deine Erzählung!