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Herbstfest in St. Johannes

  • Spaziergang durch St. Johannes: bei der Dorfkirche
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  • Steinterrassen zum idyllisch-gemütlichen Biergarten hinauf
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  • Blick vom Biergarten Richtung Schweinspoint/Neuburg
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  • Teiche mit leuchtenden Goldfischen ziehen halt an .... :-)
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St. JohannesHerbstfest

2 Kommentare

Ein Bericht über das Herbstfest in St. Johannes erschien am 27. September 2006 in der WochenZeitung Donau-Ries, Seite 2: "Buntes Fest des Miteinanders in Schweinspoint".

Einen diesem Artikel zugrunde liegenden Text füge ich im folgenden Kommentar bei.

in buntes Fest des Miteinanders in Schweinspoint:

Unterhaltsam-geselliges Herbstfest in St. Johannes

Als beliebtes, attraktive Familien- und Begegnungsfest erwies sich am vergangenen Sonntag das traditionelle Herbstfest der Stiftung St. Johannes, zu dem bunte Besucherströme aus nah' und fern nach Schweinspoint kamen und mit den Ortsansässigen gemeinsam Spiel und Spaß, Unterhaltung und Gespräch, Musik und Wettkampf und viele kleine und große Überraschungen genossen.

Bereits am Freitag ging es mit einem großen Herbstball im Diepold-Zentrum los, wo die Monheimer Rock'n Roll Gruppe und die Band Malibu Stimmung, Tanz und gute Laune in den Ballsaal zauberten. Mit einem großen Fußballturnier „Landrat-Stefan-Rößle-Wanderpokal“ stand der Samstag fast ganz unter dem Stern fairen Wettkampfes, sportlichen Teamgeists, stets als Spaß am gemeinsamen Spiel verstanden.

Souverän siegte im Tournier das Team aus Ingolstadt; und wenn die Mondspritzer mit Landrat Stefan Rößle und Alfred Stöckl im Prominententournier gleich im ersten Spiel „Tore am laufenden Band“ einstecken mussten, so galt am Ende, da die Landkreisbomber aus Dillingen vor Sport-Report (Neuburg) und schließlich den Mondspritzern gewannen, dass der eigentliche Gewinner das Team „Fairness, Sportlichkeit, Miteinander-und-nicht-gegeneinander“ hieß. Denn auch im Promi-Fußball spielten mit den Prominenten je auch Behinderte mit – ganz selbstverständlich, respektiert und akzeptiert vom Team.

Unterhaltung, Spaß und Spiel gipfelten zweifellos am Sonntag, der mit einem festlichen Gottesdienst, zelebriert von Caritasdirektor Prälat Peter Manz, musikalisch gestaltet durch den Chor der Stiftung, eröffnet wurde. Anschließend wurde der große Spiele- und Freizeitparcours gestürmt, der bis zum Abend hin attraktive und unterhaltsame Geschicklichkeits- und Gemeinschaftspiele bot.

Wer ist der wahre Robin Hood? Wer schießt am besten mit Pfeil und Bogen? Trifft Bär, Reh und Hasen? Oder beherrscht das Dartspiel meisterhaft? Tourniere zeigten es, Preise belohnten das Können.
Mit einem Kletterfelsen bereitete der Alpenverein Donauwörth vielen eine große Freude, denn die fleißigen Profi-Klettermaxe aus der Kreisstadt hatten alle Hände voll zu tun, die kleinen und großen Kletterfreunde am Felsen zu sichern.

Klar doch: Musikalisch sorgten die Stadtkapelle Rain, die Marxheimer Musikanten und die „Riaser Goißlschnalzer“ sowie eine Trommlergruppe für Stimmung. Mit dem Schatten- und dem Schwarzlichttheater rundete sich das Unterhaltungsprogramm, das durch den neuen, idyllischen Biergarten sowie durch Vorführungen aus Taek-won-Do und Kickboxen eine beeindruckende Vielfalt an Präsentationen aufzuweisen hatte.
Wen wundert es da noch, dass Besucher und Gäste aus den Nachbarlandkreisen wie ein riesiger Pilgerstrom durch das beschauliche Marxheim fuhren und pulsierende Vitalität überall ein schönes Bild menschlichen Interesses und verständnisvollen Miteinanders sich darbot? Integration – wie sie sich in Schweinspoint durch die Behindertenstiftung St. Johannes darstellt – mag anderswo vielbeschworenes Fernziel sein: die Menschen in und um St. Johannes leben sie Tag für Tag – wie selbstverständlich.

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