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Großübung an der Donau-Ries-Klinik

Zusätzlich waren die beiden Einsatzleitfahrzeuge der Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung (UG-ÖEL) sowie der Unterstützungsgruppe Sanitäts-Einsatzleitung (UG-SanEL) mit der jeweiligen Be-satzung vor Ort, um die Einsatzkräfte zu koordinieren und den Fernmelde- und Funk-verkehr zu leiten.

Ausgangslage war ein Zimmerbrand mit starker Rauchentwicklung auf einer der Statio-nen. Die Station wurde zum Übungszeitpunkt mit Pflegekräften und Pflegeschülerinnen und –schülern der Krankenpflegeschule besetzt, die die Patienten und Besucher dar-stellten. Um eine möglichst realistische Schadensdarstellung zu gewährleisten, stellte die Freiwillige Feuerwehr Donauwörth der Klinikleitung zwei erfahrene Feuerwehrleute zur Verfügung. Armin Rudolph und Manfred Halpap sorgten aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung für eine realistische Darstellung des Ernstfalls, der gleichzeitig auch die Ba-sis für eine möglichst wirklichkeitsgetreue Übung darstellt, so Landrat Stefan Rößle. Ziel der Großübung war es, den bestehenden Krankenhausalarm- und Einsatzplan der Donau-Ries-Klinik zu proben und dabei gleichzeitig den Kräften von Feuerwehren und Hilfsorganisationen Gelegenheit zu verschaffen, das Objekt zu beüben. Die Übung lief unter Beobachtung der Übungsleitung, allen voran Landrat Stefan Rößle ab. Dieser war zusammen mit den Führungskräften der Klinikverwaltung, des Landratsamtes, der Kreisbrandinspektion und des Rettungsdienstes mit dem Ablauf und dem Ergebnis der Übung sehr zufrieden. Landrat Stefan Rößle dankte in diesem Zusammenhang allen Teilnehmern für ihr großartiges ehrenamtliches Engagement und die damit verbundene Bereitschaft, Verantwortung für unsere Gesellschaft zu übernehmen.

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