Festliche Eröffnung der neuen Schulbücherei in St. Ursula
Medienkompetenz als zentrale Aufgabe der Schulen
Team der Stadtbibliothek half mit
Kaum von der großen Pilgerreise aus Rom zurück, stand eine neue Mammutaufgabe der Mädchenrealschule St. Ursula bevor: eine neue, moderne Schulbücherei inklusive Inventur und Systematisierung des Buchbestands.
Wenn viele Hände mitwirken, so gelingt selbst kaum zu Leistendes: Ausgestattet mit neuen PCs, einer Fülle neuer Bücher geräumig, hell - so präsentiert sich die neue Schulbücherei der Mädchenrealschule St. Ursula.
Rektor Peter Müller wie auch Konrektorin Rosi Müller, ebenso wie die Kulturreferentin Donauwörths, Barbara Kandler, unterstrichen in ihren Festreden, welche zentrale Bedeutung Medienkompetenz, vermittelt durch die Schule, zukommt.
Klaus Dahm, Bayerische StaatsBibliothek München, gratulierte nicht nur dem Lehrerkollegium und den Schülerinnen von St. Ursula, sondern auch dem Landkreis (repräsentiert durch stellv. Landrat Franz Oppel) und der Stadt Donauwörth: Noch ist es leider nicht selbstverständlich, dass mit Blick auf die Unterstützung der öffentlichen Bibliotheken alle an einem Strang ziehen, wie dies in vorbildlichster Weise bei der Schulbücherei in St. Ursula geschehen ist. Wichtiger denn je ist die weitschauende Investition in Bildung und Wissen.
Der Dank gilt allen, die mitgewirkt haben, denn sie haben dazu beigetragen, dass die Schülerinnen von St. Ursula jetzt über eine moderne Schulbücherei verfügen können: Investition in Bildung ist weise und verspricht die höchsten Renditen!
An einem köstlichen Büffet, von Schülerinnen vorbereitet, klang gesellig und unterhaltsam der Festabend, der im Tanzhaus mit einer Lesung Harald Grills begonnen hat, aus.
Foto: Kulturreferentin Barbara Kandler sprach im Namen der Stadt Donauwörth und beglückwünschte Rektor Peter Müller, Konrektorin Rosi Müller und ganz St. Ursula zu der neuen modernen Schulbücherei, an der viele Hände bis zur Eröffnung geholfen haben, vor allem auch das Team der Stadtbibliothek mit deren Leiterin Evelyn Leippert-Kutzner (von rechts nach links).
Auch dieser Beitrag erscheint in der WZ Donauwörth.-