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Ein Zeichen für soziale Verantwortung

“VR Banken machen mobil!”
Raiffeisen-Volksbank Donauwörth:
Drei Autos als Spende an soziale Einrichtungen übergeben

Motiviert durch Intention und Zielsetzung der Raiffeisen-Volksbanken als Genossenschaftsbanken, die im verantwortungsvollen Miteinander der Gesellschaft und insbesondere ihrer Heimatregion karitatives Engagement kontinuierlich unter Beweis stellen, spendete die Raiffeisen-Volksbank Donauwörth eG, repräsentiert durch ihre Direktoren Friedrich Hertle und Michael Kruck, drei Fahrzeuge an die Arbeiterwohlfahrt Höchstädt, sowie an BRK und Johanniter Donauwörth für deren ambulante Krankenpflegestationen.

Beeindruckende 30 000 Euro stellen die Autos im Wert dar, ein Kapital, das aus dem Fonds des VR-Gewinnsparvereins Bayern stammt.
“Alle Kunden, die ein Los für monatlich 5 Euro innehalten, sind die Wohltäter,” betonte VR-Direktor Friedrich Hertle in seiner Begrüßungsrede. “Denn 25 Cent werden bei jedem Los für einen guten Zweck verwendet, 4 Euro werden gespart.”

Auch Franz Oppel unterstrich in seiner Eigenschaft als BRK-Vorsitzender und als stellvertretender Landrat, dass der Landkreis sich glücklich schätzen kann, in der Raiffeisen-Volksbank Donauwörth nicht nur einen kompetenten Anbieter für Finanzdienstleistungen sehen zu können, sondern auch eine genossenschaftliche Einrichtung, die ihrer humanitären Verpflichtung in unserer Region und Gesellschaft zuverlässig und treu entspricht.

Gerade in einer Zeit, da jegliches Vertrauen in das Bank- und Finanzwesen durch eine globale Krise sich vielerorts bedroht zeigt, wirkt das zukunftsweisende, vorbildliche Engagement der Genossenschaftsbanken um so klarer, stärker und überzeugender. Unsere Gesellschaft braucht keine grenzenlos gierigen Finanzinstitute, die rücksichtslos und egozentrisch unvorstellbare Geldmengen verzocken, ohne das geringste für Gesellschaft und Sozialwesen an Leistungen zu erbringen - ganz abgesehen davon, dass jene Zocker sich und ihren Kunden einen wahren Bärendienst erwiesen haben.
Deutlich heben sich die RV-Banken, die durch verantwortungsvolles, seriöses und soziales Engagement Kontinuität wahren, mit ihrer genossenschaftlichen Grundintention von jenen Einrichtungen ab.

Foto: Festliche Übergabe im Donauwörther Ried: Drei Autos für die AWO Höchstädt, das BRK und die Johanniter (Donauwörth, ambulante Krankenpflege).
Maria Bauer, Bürgermeisterin, Franz Oppel, stellv. Landrat und Vorsitzender des BRK, Friedrich Hertle, RV-Direktor, Erwin Rudolph, BRK-Geschäftsführer, (linke Gruppe von links nach rechts) sowie Michael Kruck, RV-Direktor (zweiter von rechts) mit Raphael Doderer (vierter von rechts, Johanniter) freuten sich gemeinsam mit weiteren Vertretern der genannten sozialen Einrichtungen über die gespendeten Autos im Wert von 30 000 Euro.

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6 Kommentare

Daher Augen auf! Denn man kann sich doch über die Bank, deren Kunde man ist, auch informieren ... :-)

Wie es scheint, bleibt diese Thematik aktuell: Ich bin gespannt, denn die gegenwärtige Finanzkrise manifestierte eben auch, welche Trends und Tendenzen - bis dahin vom finanztechnischen Laien unbeobachtet - sich ausgeweitet hatten ... .

Grüße
Wolfgang

...so, so der Erlös meiner Lose, die ich bei der Bank habe, ist dann gut angelegt. Dabei darf auch erwähnt werden, dass es überwiegend die Genossenschaftsbanken sind, die kleinen und mittelständischen Unternehmen Kredite gewähren. Ein Hoch auf unsere soliden, oft als spießig belächelten Banken.

Ja, so ist es, Maria! Ein erfreulicher Lichtblick bei einer ansonsten langsam sich erst erhellenden Perspektive ... .

Grüße nach Kaisheim
Wolfgang

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