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Donauwörth - früher und heute- Ökonomiegut des Cassianeums

Ich will Sie, liebe Leser, nicht länger auf die Folter spannen.
Es war der Schellenbergerhof am Südhang des Donauwörther Schellenberg. Von dort aus hatte man, wie noch heute, einen herrlichen Blick auf die Donau und bei Föhn sicherlich bis in die Berge.
Wann das Ökonomiegut aufgelöst wurde, entzieht sich meiner Kenntnis, allerdings kann ich mich noch gut an die vielen großen Nussbäume Anfang der 60er-Jahre erinnern.
Später wurde es das Gästehaus der damaligen MBB (heute ECD), die dort ihren ersten Tennisplatz errichteten.
Heute ist das ganze Areal ein Baugebiet (siehe drittes Bild).
Man kann auch sagen: Wie sich die Zeit doch ändert.

Für Insider sei gesagt: In dem Haus wohnte auch einmal die "Prinzessin vom Schellenberg", so die Überschrift einer großen süddeutschen Tageszeitung, die es schaffte ein nicht gerades bescheidenes Vermögen in relativ kurzer Zeit unter die Leute zu bringen. Ihr gehörte u.a. einmal fast (oder vielleicht sogar der ganze) Südhang.

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4 Kommentare

Das Gesamtbild aus früheren Zeiten wirkt bei weitem harmonischer als das aus der Moderne(heute).

Hallo,
zum Kommentar von Kurt möchte ich anmerken, dass der Urfahrhof nicht zu Donauwörth gehört, sondern zu Genderkingen! Und der Urfahrhof "fast" an der Donau, also im Flachen, angesiedelt ist.
Es gibt da auch die berühmte Geschichte von den "Heinzelmänchen" und ihrem Verbindungstunnel unter der Donau zwischen Zirgesheim und dem Urfahrhof.
Dieser hat allerdings nichts mit dem Cassianeum (sprich Heilig Kreuz) zu tun.

Danke ! Waren da in Zirgesheim beim 30 jährigen Krieg Truppen gestanden, weil in Rain das Tillydenkmal ist ?!

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