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Hardangervidda, ein Tip für alle Wandersleut die es etwas anspruchsvoller mögen.

  • Schon nach dem Aufstieg vom Parkplatz zur ersten Anhöhe kann man die endlose Weite erahnen in die man sich begibt.
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Eine traumhafte wenn auch anstrengende Tour hatten wir uns für unseren diesjährigen Norwegenurlaub vorgenommen und natürlich auch in die Tat umgesetzt,wir machten einen zweitägigen Trip durch die Hardangervidda. Diese Hochebene ist ein beliebtes Ziel für Freunde des Laufens und der Stille geworden und man kann wenn man dann will eine ganze Woche dort oben unterwegs sein und die Natur in seiner Unberührtheit genießen.

  • Schon nach dem Aufstieg vom Parkplatz zur ersten Anhöhe kann man die endlose Weite erahnen in die man sich begibt.
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  • Einige Wasserquerungen liegen noch vor uns die oft durch solche Hängebrücken erleichtert werden. Allerdings ist das eine ziemlich wackelige Angelegenheit und eine Herausforderung wenn man nicht ganz Angstfrei ist.
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  • Schon am ersten Hotel in der Vidda wird vor Trollen gewarnt mit denen man sich nicht anlegen sollte. Aber da reicht schon ein kleiner Trollhaufen um sich mit denen gut zu stellen.
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  • Vivelid, das letzte Hotel dass noch am öffentlichen Stromnetz hängt ist nach etwa eineinhalb Stunden erreicht.
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  • Nach weiteren zwei Stunden ist Hedlo erreicht, hier wird der Strom schon mit einem Dieselaggregat erzeugt und Wasser liefert der Fluss.
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  • Eine alte und bewährte Art die Hotelwäsche zu trocknen.
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  • Ab und zu stehen kleine Hütten in der Landschaft die aber nur ganz selten von ihren Eigentümern zum Abschalten in der Stille der Vidda aufgesucht werden. Die Steine dieser Hütten dürften schon den alten Wickingern Schutz geboten haben.
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  • Traumhaft diese Weite, man kann sich nicht satt sehen daran.
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  • Gelegentlich findet man noch kleine Schneefelder, eine Schneeballschlacht ist also selbst im sommer drin.
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  • Noch eine kleine Trinkpause und dann geht es zum Endspurt.
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  • Einfach nur schön, die Sonne meint es gut mit uns.
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  • Nach acht Stunden dann endlich Hadlaskard, unser Ziel und unsere Übernachtungshütte. Man kann sich hier Konserven und so einiges Anderes zum Essen kaufen und selbst zubereiten und schläft dann im zugewiesenen Schlafplatz neben fremden Leuten deren Tagesziel ebenfalls diese Hütte war. Bezahlt wird das Ganze am nächsten Morgen indem man das Geld für Lebensmittel und Übernachtung in einen Briefumschlag steckt der dann in der Kasse des Vertrauens landet oder man gibt die Nummer der Kreditkarte preis.
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  • Wieder so eine herrliche Flußquerung, ich mag diese Wackelbrücken.
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  • Dieser Fluss ist dann die Trinkwasserstation und das Bad, im Haus gibt es weder Strom noch Wasser. War übrigens ein erfrischendes Bad , das Wasser hatte 6 Grad.
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  • Zu weit sollte man aber nicht in die Flüsse waten, die Strömung ist nicht zu unterschätzen.
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  • Am nächsten Morgen begrüßt uns herrlichster Sonnenschein zu unserem Rückmarsch der dann sogar noch etwas länger dauert weil die alten Knochen schon etwas schmerzen vom Hinweg über Stock und Stein.
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  • Wer übrigens den markierten Steinen immer folgt kann sich selbst in dieser Weite nicht verlaufen.
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  • Hin und wieder kommen auch mal ein paar Schafe des Weges die hier frei unterwegs sind und sich selbst versorgen.
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  • Entlang eines Schmelzwasserflusses laufen wir den nun bekannten Weg zurück zu unserem Ausgangspunkt bei Oevre Eidfjord.
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  • Bestes Wetter und herrliche Aussichten auch am zweiten Tag.
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  • Langsam wird es auch Zeit dass wir wieder zu unserem Auto kommen , das Felsenklettern und laufen über Steine und durch Schlamm lässt die Beine langsam schwer werden.
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