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Camping am Rätzsee - Urlaubsidylle in Mecklenburg-Vorpommern

Kurzurlaub in Mecklenburg-Vorpommern! Wie kommt man darauf aus Bayern an die Mecklenburgische Seenplatte zu fahren, wo doch die Adria ungefähr genauso weit entfernt liegt? Ganz einfach: Dort ist die Familie: Seit Jahren sind Familienangehörige am Rätzsee Dauercamper und das nicht ohne Grund.

An der Seenplatte und vor allem an diesem idyllisch gelegenen See kann man super entspannen und eins mit der Natur werden. Hinten der Wald, vorne der See und rundherum nur Zelte, Wohnwagen, Boote, und Fahrräder: Entspannung pur. Langweilig wird's nicht; man kann viel Sport treiben: Joggen im Wald, Wandern, Radeln, Skaten, Wasserwandern oder sogar Windsurfen, für jeden Geschmack ist etwas dabei. Blaubeeren pflücken und Pilze (derzeit gibt es viele Pfifferlinge) sammeln gehört auch zu den Lieblingsbeschäftigungen der Camper.

Und dann die Natur: Gerade jetzt kreucht und fleucht einiges herum im Wald und auf der Wiese; Mückenstiche bleiben nicht aus und auch nach Zecken muss man obligatorisch abends abgesucht werden. Aber die angenehmen Seiten zeigen sich auch: Hummeln, die sich an Blüten laben, zahlreiche wunderschön farbige Libellen, die die kleinen Ungeziefer fressen, Glühwürmchen, die einem abends den Weg beleuchten, alle möglichen großen und kleinen Vögel und die Highligts: Entenfamilien und kleine Drosselrohrsänger, die ein Nest im Schilf hatten und reichlich Krawall gemacht haben, wenn Mama mit was zu Essen im Schnabel ankam. Mit etwas Glück kann man im Wald auch einen kurzen Blick auf Hasen oder Rehe erhaschen.

Der See selbst ist es allein schon wert dorthin zu fahren: Bei Tageslicht lädt er zum Baden ein (auch gern so, wie Gott uns schuf, denn am See ist FKK erlaubt - aber nicht Pflicht), zum Schwimmen, zum Surfen und vor allem auch zum Paddeln. Zahlreiche Stunden habe ich dort schon auf dem Steg verbracht beim Enten füttern, Sterne und Sternschuppen beobachten oder beim Sonnenuntergang bestaunen - einfach schön, seht selbst!

  • Bootshäuser am anderen Ufer
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  • Anlegesteg für Wasserwanderer
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  • Zahlreiche blaue Libellen (wie heißt diese hier?)
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  • Der Waldweg lädt zum Spazieren und Joggen ein
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  • Versteckt im Schilf die Drosselrohrsänger-Küken
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  • verlassene Anglerhütte
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  • kaputtes Boot im Wald
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  • die Entenfamilie kommt uns am Wohnwagen besuchen
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  • natürlich gibt's Brot
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  • gierige Schnäbel
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  • Sonnenuntergang auf dem Rätzsee
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  • Wolken-Sonne-Spiel
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2 Kommentare

Wustrow - wie hieß der Ort früher, vor dem Krieg? Der Bericht lässt Sehnsucht aufkommen. Ich bin in Pommern geboren, in Gollnow bei Stettin. Die Weite, die Wälder, die Seen . . .

Liebe Heidi,
wie der Ort vorher hieß, weiß ich leider nicht, da war ich noch nicht auf der Welt ;).
Der See selbst liegt eigentlich in der Nähe von Drosedow, aber den Ort konnte das System hier nicht finden.
Und ja, ist wirklich sehr, sehr schön dort!

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