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Der Winter ist in diesem Jahr für Kinder sehr schön und für ältere Bürger sehr lästig.

Die Kinder im Landkreis freuen sich über den schönen Winter, endlich können sie in der Vorweihnachtszeit schon den Schlitten raus holen. Jahre zuvor war es ja so, dass kein Schnee um die Weihnachtszeit in Sicht war und unter manchem Tannenbaum stand ein Schlitten, der nicht einsetzbar war. In diesem Jahr können die Kinder nun wirklich nicht klagen, schon früh am Morgen trifft man die Kinder mit ihrem Schlitten auf dem Weg zur Schlittenfahrt. Was den einen freut, ist des anderen Leid. Ältere Menschen hingegen klagen über die vielen Schneeberge und nicht gestreute Gehwege. Sie können mit ihrem Rollator oder Rollstuhl nicht mehr aus dem Haus, Sturzgefahr droht und das ist gerade für Senioren gefährlich. Die tägliche Versorgung für ältere Menschen auf dem Land ist eingeschränkt. Es gibt keine Geschäfte mehr in den kleinen Dörfern und ob bei diesem Wetter und schlechten Straßenverhältnissen, der Bäcker oder Metzger mit seinem Lieferauto die Straßen passieren kann ist offen. Bleibt zu wünschen, dass die Straßen von den Städten und Gemeinden etwas besser gestreut werden. Heute habe ich einen Rundgang gemacht und mich davon überzeugen können, dass die Straßen weder gestreut noch geräumt worden sind. Hoffen wir, dass die älteren Bürger noch reichlich Vorräte in ihrem Keller haben, damit sie über die Wintertage nicht ganz unversorgt bleiben.

  • Ein trüber Vormittag, es kommt noch mehr Schnee.
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  • Auch die Kleinsten helfen gern.
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5 Kommentare

@Christine, mit einem Rollstuhl zu fahren bei der heutigen Wetterlage und schlecht geräumten Straßen ist Schwerstarbeit. Kann mir vorstellen, dass man gar nicht fahren kann und zu Hause bleiben muss.

Das wünsche ich dir auch Christine und allen anderen Usern. LG Christine

Des einen Freud, des anderen Leid. Wohl dem, der Vorrat angelegt hat.

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