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Ein Anschub für die Sicherheit!

Einen Schildbürgerstreich gleicht die Beschilderung der L 3091 ab der Burgwaldschule in Wetter bis hin zum Ortsausgang in Richtung Amönau und umgekehrt.
Dort wurde irgendwann einmal eine Zeitbefristete Tempo 30 Zone eingerichtet allerdings nur in der Zeit Mo - Fr von 07.00 Uhr bis 15.00 Uhr.
Das eigentliche Übel bei dieser Zeitlichen Befristung ist, das die Burgwaldschule eine Betreuung anbietet die bis 15.30 – 16.00 Uhr geht und in Höhe des Kreuzungsbereiches L3091, Schillerstrasse, Haspelstrasse der Städtische Kindergarten ist mit der Krabbelgruppe die bis 17.00 Uhr Ganztagsbetreuung anbietet ( siehe Foto.)

Ab 15.00 Uhr ist dann die Rennstrecke auf der L3091 in beiden Richtungen eröffnet wie mir u.a. Bewohner der Amönauerstraße berichteten.
Auch ein Abbiegen aus der Haspelstrasse auf die L3091 erweist sich als besonderst schwierig, da man herannahende Fahrzeuge die von Amönau kommen schlecht sehen kann.
Abhilfe würde nur ein Spiegel schaffen der an der gegenüberliegenden Straßenlaterne montiert werden müsste.

Wie schnell dort nach 15.00 Uhr gefahren wird konnte man kürzlich beobachten, denn ein Anwohner aus der Amönauerstraße stellte für einen Nachmittag eine Radarattrappe in seinen Garten und man konnte Beobachten wie die zu schnell fahrenden Pkws die Geschwindigkeit rapide drosselten. Auch ich als bekennender Radfahrer bin auf diese Attrappe reingefallen und habe auf der gegenüberliegenden Seite das Gegenstück der Radarfalle gesucht.
Man muss aber nun dazu sagen, dass die Stadt Wetter nun gewillt ist, nach 15.00 Uhr eine Geschwindigkeitsmessung in diesem Bereich zu veranlassen und sich Anwohner bereit erklärt haben dieses zu unterstützen.

Herr Bürgermeister Spanka hat signalisiert, das er einen Spiegel auf der gegenüberliegenden Seite der Haspelstraße befürwortet und vielleicht wird ja wenn die Stadt Wetter durch eine Radarkontrolle in diesem Bereich festgestellt hat das die Geschwindigkeit erheblich überschritten wird aus der begrenzten Tempo 30 Zone eine richtige 30er Zone beantragen.
Das wäre eine Investition für die Sicherheit unserer Kinder und der Bürger die diesen Gefahrenbereich kennen.

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