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Dieser Edelstein heißt Sugilith + Story

Sugilith wurde 1944 in Japan entdeckt. Er gehört zu der etwas gehobenen Preisklasse. Aber noch bezahlbar.
Bekannt auch unter dem Namen: Royal Azel oder Luvulith
Seine Farbe ist violett.
Mein Erlebnis mit diesem Stein:
Ein Herr mittleres Alters kam einmal zu mir und wollte einen Sugilith, er hatte sich über diesen Stein informiert und wollte ihn für seine Rückenschmerzen einsetzen. So tat er dies auch und das Feedback war bewundernswert, er trug diesen Stein und seine starken Schmerzen wurden weniger. Ein echter Erfolg.
Eine Dame fragte ebenfalls nach diesem Stein, wegen ähnlicher Beschwerden. Sie erzählte mir später, dass sie einmal den Stein ihrem Mann ausgeliehen hätte, der hatte aber nicht wirklich Probleme und wollte ihn nur einfach so mal tragen. Doch das sollte ihm nicht gut bekommen, er berichtete mir, dass er nachts aufstehen musste und sich nur schwierig orientieren konnte. Seine Frau nahm ihm den Stein ab und nach 10 Minuten war der Spuk zu Ende.
Das gab mir zu denken, denn ich konnte es mir nicht so recht vorstellen, also nahm ich mir einen Stein und probierte das auch mal, allerdings hatte ich auch kein Problem. Den Stein unter meinem Shirt am Band um den Hals fuhr ich einkaufen. Unterwegs bekam ich Schmerzen ungefähr da wo mein Zwerchfell ist. Den Stein um den Hals hatte ich vergessen. Ich berichtete meinem Sohn, dass ich mich komisch fühlen würde und der meinte:"Was hast du denn da umhängen?" Oh, ich hatte den Stein ja vergessen, weg damit und exakt 20 Minuten später war der Spuk bei mir auch vorbei. Nun glaubte ich dem Bericht der Dame doch!
Es handelt sich wirklich um einen sehr starken Stein, den man nur tragen sollte, wenn man ihn auch benötigt. Kaum zu verstehen, aber es ist so.

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4 Kommentare

??? ... aber die besten Wünsche zum Sonntag :-)

Mein Vater lag im krankenhaus und konnte seine Füße nicht mehr bewegen. ich schenkte ihm einen Sugilith. Am nächsten Tag zeigte er mir, wie er seine Beine wieder heben konnte. Er ließ den Sugilith nicht mehr. Leider war er schon sehr schwach, so dass der Stein sein Leben nicht erhalten konnte. Kurz vor seinem Tot übergab er meiner Mutter diesen Stein. Sie legte ihn zur Seite. Doch dann hatte sie eine schwere Operation. Es gab Schwierigkeiten und sie war ans Bett gefesselt. Konnte ihre Füße nicht mehr spüren, geschweige stehen oder gehen. Da erinnerte sie sich an den Stein, den ihr mein Vater sozusagen vermachte. Sie steckte ihn in den Strumpf. Nicht lange und sie hob das Bein. Sie wechselte immer wieder ab und es gelang ihr immer besser. Heute kann sie zwar noch nicht laufen, doch kurz hinstehen um in den Rollstuhl zu kommen. Sie ist ganz stolz auf diese Leistung und weiß, dass es der Stein war.

@ Christl

Vielen lieben Dank für Ihren Kommentar!
Es ist doch einfach fantastisch, solche Erfahrungen machen zu dürfen!
LG Petra

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