Fatima Botschaft lebt in Unterflossing auf!
Am 14. März 2020 war im damit dann 4. Jahr der bereits 7. Gebetstag mit Marien-Vision von Salvatore Caputa angesagt.
Entsprechend der Verschärfungen in Italien musste er, um für die PilgerInnen ein Mindestmaß an Planungssicherheit zu gewährleisten, von Freunde und Förderer der St. Laurentius-Kapelle Unterflossing e. V. (i. G.) am 07. März abgesagt werden.
Die tröstlichen Worte der Gottesmutter an die Seherkinder in Fatima "Am Ende wird mein unbeflecktes Herz triumphieren!" gewinnen so aktuellste Bedeutung, denn die Reaktionen der PilgerInnen geben ein wunderbares Glaubenszeugnis!
Während sich viele traditionelle Katholiken mehr denn je die Frage stellen (müssen), ist die römisch-katholische Kirche wirklich jene, in der Katholiken keine Heimat mehr haben werden, setzen die PilgerInnen ein eindeutiges Zeichen: eine große – teils von weither rührende – Zahl sagte ebenso spontan, als einhellig: wir kommen ja nicht wegen Salvatore Caputa – er ist “nur“ ein Werkzeug des Himmels, wir kommen wegen der Gottesmutter.
Sie lässt sich auch von keinem Corona-Virus abhalten, benötigt aber, wir unsere gegenwärtig so besonders schwere Zeit, erst recht das Gebet!
Somit entfällt zwar der Eröffnungs-Gottesdienst um 11.00 in der Pfarrkirche St. Johannes der Täufer, Bodenkirchen, beginnt jedoch um 12.00 mit dem Angelus an der St. Laurentius-Kapelle, Unterflossing das gemeinsame Rosenkranzgebet, nebst Volksgesang.
Ein mehr, als nur bewegendes Zeichen der Volksfrömmigkeit gegenüber dem fragwürdigen Kurs der Amtskirche, welche statt auf Gebet und die stärkste Waffe, die Hl. Eucharistie, zu setzen, ihren ganzen Glaubensverfall offen legt.
Dabei gibt es sogar, wenn auch wie so vieles Positive in Vergessenheit geraten – und dort gehalten? – eine eigene Mess-Intention gegen ansteckende Krankheiten, wie ja auch der Blasius-Segen Gott sei Dank noch gespendet wird!
Da wird einer Tiefgläubigen in der Abendmesse des Wormser Dominikaner-Kloster von St. Paulus am 04. März 2020 die Mundkommunion verweigert und unmittelbar danach als Lied vor dem Segen GL 424 Wer nur den lieben Gott lässt walten und hoffet auf IHN allezeit, den wird ER wunderbar erhalten … angestimmt. Ja was nun: IHN oder die Empfehlungen der Deutschen Bischofskonferenz?
Es gibt Stimmen; der Teufel wohne im Vatikan. Nun bei so manchen Ereignissen gelingt der Widerspruch nicht immer, schon gar nicht spontan.
Obskure Vereinigungen, wie das ZdK Zentralkomitee der deutschen Katholiken oder Maria 2.0 stehen sicher ebenso unter seinem Einfluss, als er beim Synodalen Weg die Richtung in die Irre vorgibt.
Ganz sicher aber hat er seinen Platz eben auch in der Deutschen Bischofskonferenz, in der Hirten, wie Rainer Maria Kadinal Woelki aus Köln oder Regensburger Bischof Dr. Rudolf Voderholzer immer mehr zur Minderheit werden.
Wissen die Totengräber des Deutschen Katholizismus wirklich nicht (mehr) von bsw. Lukas 10:19: Sehet, ich habe Euch Macht gegeben, zu treten auf Schlangen und Skorpione, und über alle Gewalt des Feindes; und Nichts wird Euch beschädigen?
Oder wie andernfalls ist ihre Empfehlungs-Reaktion zum Corona-Virus zu verstehen, aus hygienischen Gründen auf die Mundkommunion zu verzichten und die Weihwasserkessel zu leeren, während der Klingelbeutel jedoch munter weiter seine Runden zieht?
Satan freut sich diebisch, wie einmal mehr der Klerus selbst den Nachweis erbringt, dass er längst nicht mehr an das glaubt, was er verkündet, für was er demnach auch stehen sollte.
Stattdessen geht es mit Riesenschritten in die Bedeutungslosigkeit des Zeitgeistes!
Und dies, obwohl wir mit dem Erzengel St. Michael und der Gottesmutter leuchtendste Vorbilder und Fürsprecher zur Seite hätten!
Und da erschrickt Prof. Dr. Peter Kohlgraf, der örtlich zuständige Bischof von Mainz in seinem Hirtenwort zur österlichen Bußzeit 2020 wirklich, wenn den Veränderungen Anmahnenden gesagt wird, sie sollen doch zum Protestantismus konvertieren, da dort ja ihre Forderungen bereits erfüllt seien, während es den dortigen Glaubensgeschwistern deswegen nicht besser gehe?
Welches Erschrecken vor der bitteren Wahrheit, während das einzig erkennbare Bemühen derzeit darin besteht, eine billigstmögliche Ökumene-Version durchzudrücken und eine komplette Protestantisierung zu betreiben?
Wohin aber sollen die Katholiken gehen, wo ihre Heimat finden? Ist dies den Hirten – so sie noch ernst genommen werden wollen – auch nur einen Gedanken Wert, oder setzt sich auch hier nur ein, im Missbrauchsskandal perfektioniertes Wegsehen durch?
Erich Neumann, freier investigativer Journalist
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Fatima Madonna mit Seherkindern
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Marienstatue de Pilar an der St. Laurentius-Kapelle, Unterflossing
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Trinität mit Gottesmutter Maria
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Hl. Sr. Faustina, Barmherzigkeits-Jeus und Hl. Papst Johannes Paul II
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Mess-Intention gegen ansteckende Krankheiten
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Salvatore Caputa während Marienvision mit Pater Thomas Huber am 17. März 2018
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St. Laurentius-Kapelle, Unterflossing
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Blumenspenden der PilgerInnen an der Marienstatue de Pilar vor St.Laurentius-Kapelle, Unterflossing
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Pfarrkirche St. Johannes der Täufer