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Abgeordnete: Farbe bekennen zu "Nebeneinkünften"

  • Gewählt und alimentiert von Bürgern!
  • Finanzinteressen kaufen die Stimmen und werden geschützt.

Angetrieben von immer neuen Fällen von möglicher Korruption und dubioser "Nebeneinkünfte" in CDU und CSU nimmt die Debatte darüber Fahrt auf.

SPD-Vize Kevin Kühnert und die Juso-Vorsitzende Jessica Rosenthal verlangen gemeinsam mit rund 50 Kandidaten für die nächste Bundestagswahl "radikale Transparenz" beim Thema "Nebeneinkünfte". Wörtlich heißt es in ihrer als "Selbstverpflichtung" bezeichneten Erklärung:
Ich werde alle Nebeneinkünfte neben meiner Abgeordnetendiät spenden und mich dafür einsetzen, dass diese zukünftig mit der Diät verrechnet werden“.

Wer diese Forderung unterstützen will, findet hier die Petition

Viele direkt angeschriebene Abgeordnete antworten nicht. Fragen auch Sie an!

Änderung noch vor den Bundestagswahlen!

Parteispenden von Unternehmen sind zu verbieten, dürfen nicht weiter Steuermindernd abgezogen werden.  Jede Spende einer natürlichen Person ist zu veröffentlichen.

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2 Kommentare

Ha,Haaaaa

„Ich werde alle Nebeneinkünfte neben meiner Abgeordnetendiät spenden und mich dafür einsetzen, dass diese zukünftig mit der Diät verrechnet werden“

das werden wir wohl nicht mehr erleben !

Die haben doch nur ihr Mandat um an solche Einkünfte ranzukommen,
erst mal gewählt interessiert sie das VOLK nicht mehr !

Lachen ist gesund. Warum nicht die Kandidaten nun befragen? Einige wenige der mindestens 599 Abgeordneten haben gläserne Taschen.

So nehme ich es Kevin Kühnert und einigen anderen ab, dass sie sich mit aller Kraft für die Wähler einsetzen.
Wer sich seit Jahrzehnten dagegen wehrt, FDP, CDU/CSU ist für mich nicht wählbar.

Die Korruption und Bestechung hat nach dem Bericht von Transparency Deutschland auch in Deutschland zugenommen.

Geld ist das Schmiermittel - doch Wähler sollten eine bewusste Wahl treffen, wenn sie nur alle 5 Jahre Ihre Stimme in einer Urne versenken.

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