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Betriebstypisierung - Elektro Schuster Meitingen geht mit gutem Beispiel voran

Das Schicksal der 10-jährigen Lisa aus Stadtbergen berührt viele Menschen aus dem Landkreis Augsburg und darüber hinaus. Lisa ist eine von vielen Patienten, die nur mit der Stammzellspende eines passenden genetischen Zwillings überleben können. Robert Dittl aus Herbertshofen hat den Hilfeaufruf an seine Kollegen und seinen Arbeitgeber weitergetragen. Neben den bereits typisierten erklären sich sofort 12 weitere MitarbeiterInnen des mittelständischen Unternehmens Schuster-Elektro-Klima in Meitingen bereit, sich bei der DKMS Deutschen Knochenmarkspenderdatei gGmbH als potentielle Lebensretter zur Verfügung zu stellen. Gesagt – getan – und Firmenchef Josef Schuster übernimmt gerne die Unkosten für jede Typisierung seiner Mitarbeiter á 50 Euro.

Wichtiges
Unabhängig von Alter und Gesundheit kann jeder mithelfen, viele weitere Menschen auf das Thema Registrierung und Stammzellspende aufmerksam zu machen. Auch Sie möchten sich bei der DKMS als potentieller Lebensretter zur Verfügung stellen? Dann lassen sich ein Registrierungsset (Wangenschleimhautabstrich) auf dem Postweg zusenden. Viele Informationen finden Sie unter www.dkms.de. Warten Sie nicht, vielleicht wartet ein Patient wie Lisa genau auf Sie!

Unternehmen krempeln die Ärmel hoch für die DKMS! Sie möchten dem aktuellen Beispiel der Unternehmen Schuster-Elektro-Klima Meitingen, Erwin Müller Group, Creaton Wertingen, Milchwerke Gropper Bissingen u. v. a. folgen und Ihren Mitarbeitern die finanzierte Registrierung anbieten? Dann finden Sie viele Informationen unter www.dkms.de. Ca. 10 - 20 % der Mitarbeiter nehmen dieses Angebot gerne an.

Wichtig ist vor allen auch die finanzielle Unterstützung. Jede Typisierung kostet die DKMS 50 Euro. Helfen Sie als Leser, Senior, Verein, Betrieb, ..., dass sich viele weitere hilfsbereite Menschen bei der DKMS als potentielle Lebensretter aufnehmen lassen können.

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