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Das "linke" Thüringen
Rechts-staatlich gelinkt

Mitarbeitendenrechte gelten nicht viel - eigentlich gar nichts, im noch immer privat in Hildburghausen geführten Maßregelvollzug, die eigentlich „schon“ 2022 in die verfassungsgemäße Landeshoheit überführt werden sollte. Seitdem interessiert niemanden mehr das geplatzte Ramelow-Versprechen, dafür zu sorgen, dass private Kapitaleigner eine landeshoheitliche Aufgabe nicht mehr dafür zweckentfremden können, ihr defizitäres Hauptgeschäft auf Kosten von Mitarbeitern und Patienten querzufinanzieren.
Herr Ramelow verletzt die Thüringer Landesverfassung und will weiter Ministerpräsident eines Landes bleiben, in dem es möglich ist, dass ein Forensikchefarzt auf Steuerzahlerkosten seine gut bezahlten Privatgutachten während der Dienstzeit eines Mitarbeitenden lektorieren ließ und dann auch noch den telefonischen Austausch zu dem abartigen Sexphantasien seiner Probanden suchte. Alles „normal“ in Hildburghausen- auch Patienten mit massiven Magen-Darm-Beschwerden ohne Facharztkonsil elendig an Speiseröhrenkrebs sterben zu lassen, Mitwisser werden durch fachfrauliches Bossing entsorgt, deren Arbeitsplätze mit Wissen eines „Datenschutzbeauftragten“ durchsucht, der zugleich auch als „Sicherheitsbeauftragter“ fungiert. Der Thüringer Landesdatenschutzbeauftragte stellt mehrere Datenschutzverstöße des börsennotierten Konzerns fest-Konsequenzen: Fehlanzeige. Ein erhobener Fingerzeig der Behörde soll den Konzern dazu bewegen, künftig gerade als im Gesundheitswesen tätiges Unternehmen wenigstens die Grundlagen des Arbeitnehmer*innendatenschutzes einzuhalten. Das Arbeitsgericht Suhl mit seiner Leiterin ist dem Konzern in seinen Entscheidungen auffällig gewogen, ein Schelm, der Böses dabei denkt. Der Konzern dürfe den Datenschutz ignorieren, haftbar sei er dafür nicht, er verursache ja keinen Schaden.

Armes Deutschland- armseliges Thüringen.

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