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Ein Gedicht von 1915 aus der Zeitschrift "Die Welt der Frau"

Nachts!

Liegst du im Feindesland am Lagerfeuer
Und denkst verstohlen du an uns zu Haus?
Schleichst du mit deinen jungen Kameraden
Auf Kundschaft in die dunkle Nacht hinaus?
Ziehst du den Säbel, weil`s zum Angriff geht?
Sprichst du wohl noch einmal das Nachtgebet.
Das du so hundertmal von mir gehört,
Als noch kein Krieg das Leben uns zerstört?
Liegst du allein in Not und Wunden?
Hast du die letzte Ruhstatt schon gefunden?
- Von Sorg´ und Sehnsucht schwer mein Herzschlag geht,
All meine Liebe wird ein starkes Gebet.

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7 Kommentare

..ergreifend !

Wir Menschen heute, dürfen und müssen froh und dankbar sein, daß wir nun schon seit über fünfzig Jahren in Frieden leben können. Drücken wir für unsere Kinder alle verfügbaren Daumen, damit es so bleibt !

Da hast vollkommen recht, Träumer, wir selbst haben Gott sei Dank auch keinen Krieg selbst miterleben müssen!

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