Zwei deutsche Teams im Achtelfinale der Hungarian Open
Mannschaften aus elf Nationen sind heute bei den 20. Hungarian Open im ungarischen Újszász an den Start gegangen. Zur Jubiläumsveranstaltung der internationalen ungarischen Meisterschaften, dem bedeutendsten europäischen Vereinswettbewerb, sind neben den gastgebenden Magyaren auch Teams aus Österreich, England, Tschechien, Finnland, Griechenland, Frankreich, Polen, Serbien, der Slowakei sowie drei Mannschaften aus Deutschland angereist.
Darunter der amtierende deutsche Meister FFC Hagen. Das Tema mit David Zentarra, Stefan Blank und Christopher Zentarra ließ in der Gruppenphase nichts anbrennen und setzte sich mühelos gegen den ungarischen Vertreter Tápióbicske ST, BHC Most aus Tschechien sowie Szepetnek SE und Szolnok Kodály aus Ungarn durch. Damit steht das Trio morgen als Gruppensieger im Achtelfinale.
Derweil verpasste der TV Lipperode, der es in der Vorrunde mit NSG aus Österreich, Pusztaszer PISZE SE, Újszászi Harsnyi und Újszászi Berczes aus Ungarn zu tun hatte, den Sprung in das Achtelfinale. Sven Walter, Sven Henneböle und Philipp Graefenstein mussten sich in der Fünfergruppe mit Rang 3 bescheiden und können nun bestenfalls Siebzehnter werden.
Ungeachtet dessen zog das deutsche Damenteam ins Achtelfinale ein, wo für die Nationalspielerinnen Sarah Rüsseler vom FFC Hagen und Tanja Schlette vom TV Lipperode sowie Frida Varga vom FFC Hagen und die Ungarin Judith Harsányi dann Endstation war. Somit spielen das Quintett morgen um die Plätze 9 bis 16.
Ach, es geht um Federfußball - leider steht es bis jetzt nicht im Bericht.