myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Überraschung in Ungarn knapp verpasst - FFC Hagen landet auf Rang 3

  • Verpasste mit dem FFC Hagen knapp eine Überraschung in Ungarn: Sven Walter. (Foto: Karsten-Thilo Raab)
  • hochgeladen von Karsten-Thilo Raab

Während er in Abwesenheit beim Neujahrsempfang des Stadtsportbundes zu Hagens Sportler des Jahres 2010 gekürt wurde, verpasste Federfußballer David Zentarra vom FFC Hagen zusammen mit Sven Walter und Michael Kowallik beim Dreinationenturnier im ungarischen Újszász knapp eine faustdicke Überraschung. Ungeschlagen war das Trio bis ins Halbfinale gestürmt, wo Topfavorit Újszász VVSE um Gábor Tóth, den amtierenden Einzeleuropameister und wohl besten europäischen Spieler des zurückliegenden Jahrzehnts, wartete. Nach hartem Widerstand mussten sich David Zentarra & Co schließlich den Magyaren unglücklich 16:21, 25:27 geschlagen geben. „Diesmal waren wir mit Újszász absolut auf Augenhöhe. Uns fehlte lediglich ein Quäntchen Glück“, bilanzierte Michael Kowallik nach dem Duell mit den ungarischen WM-Teilnehmern. Am Ende musste sich der amtierende deutsche Mannschaftsmeister mit dem dritten Platz in dem Klassefeld begnügen, hofft aber sich bei den French Open vom 2. bis 4. Juni im französischen Canetleu für die Halbfinalniederlage revanchieren zu können.

Weitere Beiträge zu den Themen

FederfußballMichael KowallikSven WalterFFC HagenDavid ZentarraFederfußballclubUngarnÚjszász

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite