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Vorabend Maria Himmelfahrt
24. Alpenländisches Mariensingen in Speiden

  • Hauptalter Maria Hilf Speiden mit Kräuterbuschen
  • hochgeladen von Erich Neumann

Im 26. Jahr – die Corona-Ausfälle 2020 und 21 bedingen eine andere Zeitrechnung – ist die ganz besondere und gepflegte Tradition im Eisenberger Ortsteil Speiden frisch wie eh und je!
Der 14. August beinhaltet am Vorabend des Hochfestes der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel, ein ganz besonderes Kleinod Allgäuer Volksfrömmigkeit: das von den Gebrüdern Franz und Roland Böck, dem Jodler Duo aus Weißensee initiierte Alpenländische Mariensingen.

Liebevoll wie immer, war das das Rokokojuwel aus dem 17. Jahrhundert https://de.wikipedia.org/wiki/Wallfahrtskirche_Maria_Hilf_Speiden – die danebenstehende Gnadenkapelle wurde von einem Speidener Kleinbauern aus Dank für die Errettung seines Kindes errichtet – zu besonderem Festtagsglanz von Mesnerin Bärbel Berthold, unterstützt von Tochter und Schwiegersohn Ulrike und Stefan Weis, wie Kirchenpfleger Jakob Häfele mit Ehefrau Marianne herausgeputzt.
Die Gebrüder Böck standen einmal mehr und wie über all die Jahre bewährt, für stets vortreffliche Organisation der handverlesenen Interpreten.
Trotz des zunehmenden Gäste-Zustroms als Urlaubsregion, wird dieses – weit über sie hinaus bekannte – Marienlob zwar gerne angenommen, doch blieben viele Plätze frei.
Gab es Jahre der Überfüllung, wirkt sich hier auch die Erodierung der Kirche von innen aus?

Die Wildsteiger Weisenbläser eröffneten den Abend und brillierten im weiteren Programm mit noch 3 Stückerln von der Empore.

Das Jodler Duo Gebrüder Franz und Roland Böck schlossen sich mit Wenn dr Tag vergeht an und trugen in ihrer geschätzten Art noch Die Schönste aus Allen, sowie Mit Deim Sege unmittelbat vo dem Schlusssegen vor.

Ruhestandspfarrer Willi Berchtold (85) – im Juli erst für sein 60. Jubiläum der Priesterweihe geehrt und in der Pfarreiengemeinschaft Seeg nach wie vor im Einsatz – begrüßte die Gäste, wie Interpreten und steuerte mit seinen verbindenden Worten viele berührende Aspekte bei.
Wir Alle sind suchende Menschen und heute Abend suchen wir das in uns aufzunehmen, was uns Maria auch für unser Leben sagen kann. Maria, ich suche Dich, die Frau, die Ja sagen konnte zu einem unerklärlichen Ruf Gottes. Ich suche Dich, die Frau, die ihr Kind in der Fremde gebar und die dann sogar ins Exil fliehen musste, um das Leben ihres Kindes zu retten. Ich suche Dich, Maria, die Du zusammen mit Josef die Erziehung Deines Kinds übernahmst und es dann doch irgendwie loslassen musstes. Maria. Ich suche Dich!

Der Lechtaler Viergesang brachte als Gruß aus Tirol Maria O sei gegrüßt Maria, Maria große Himmelsfrau, Wie schön scheint die Sonne und Feierabendläuten zu Gehör.
Vor Allem der Pflege des alpenländischen Volksliedes haben sich, allesamt Lehrer von Beruf, verschrieben: Gertrud Hammerle (Alt), Barbara Lang (Sopran) aus Häselgehr, Josef Wolf (Tenor) und Richard Wasle (Bass), aus dem Lechtal stammend und jetzt in Höfen bzw. Reutte ansässig.
So erklärt sich auch der Name dieses Quartetts.
Die Anregung zur Bildung einer kleinen Gesangsgruppe kam im Dezember 2008 von Chorleiter Richard Wasle, zuerst in vor Allem der Absicht, “Krippele singen“ zu gehen. Unter kundiger Führung führt der Weg von Haus zu Haus. Dort werden die oft sehr kunstvollen Weihnachtskrippen mit Landschaft, Hintergrund und Figuren bewundert, wird die Entstehungsgeschichte erzählt und zum Abschluss zwei bis drei Advent- oder Weihnachtslieder vor der Krippe gesungen. Das Weihnachts-Geheimnis lebt so auch im Jänner noch sehr feierlich und intensiv auf!
Im Laufe der Zeit ergaben sich aber auch andere Sing-Anlässe, wie Brauchtums-Abende, Sänger- und Musikantentreffen, Geburtstagsfeiern, Advent- und Mariensingen, Messgestaltungen und Konzerte des Chores Erweiterter Lehrersingkreis Außerfern, aus dem der Viergesang hervorging. Die Probenarbeit geschieht jeweils zu Hause bei einem der vier Mitglieder und ist durch fleißiges Arbeiten am Liedgut, aber auch an der Weiterentwicklung der Stimme gekennzeichnet. Der Spaß kommt jedoch nie zu kurz und die Begeisterung zum Singen ist dabei stets gewachsen. Das Liedprogramm wird ständig erweitert – im Moment sind rund 80 Volkslieder und 40 Advent- bzw. geistliche Lieder im Repertoire. Im Sommer ist es durchaus möglich, bei einer gemeinsamen Einkehr des Chors oder des Viergesangs auf einer Almhütte ein Ständchen dieses Gesangs-Quartetts zu hören.

Maria in Nazareth
Von Maria können wir lernen, wie sie all das Geschehen in ihrem Hetzen bewahrte und wie sie darüber nachdachte. Oft wird sie ja dargestellt mit einem Buch in der Hand. Der frühere Papst Paul VI hat einmal bei einem Besuch in Nazareth davon gesprochen: es ist die Botschaft der 30 Jahre, die Jesus in Nazareth gelebt hat, in jener Schule des Christseins. Maria hat dort das Wunder des Alltags gelebt, ohne großes Aufheben. Die Hl. Teresa von Avila hat das Jahrhunderte später einmal so gesagt: wisst, dass Gott auch inmitten der Kochtöpfe und Pfannen zugegen ist. Maria kann uns helfen, den Gott, der dieses Weltall ins Dasein gerufen hat und den Gott des alltäglichen Lebens zusammenzubringen. Und so geschah ja auch die erste Verkündigung der frohen Botschaft von der Menschwerdung Gottes durch den Engel Gabriel an Maria mitten im Alltag, mitten in einem einfachen Haus!

Die Familienmusik Keller aus Pfronten ging als reine Instrumentalisten mit Harfe, Gitarre, Querflöte und Geige zu Herzen.

Die Bertelshofer Sängerinnen und ihre Engelsstimmen überzeugten mit Maria ist ein Blumengarten, Maria Schönste, Ave Maria Glöcklein und Abendgruß an Maria.

Sehnsucht nach dem Himmel
Der Erzabt des Kloster St. Ottilien hat ein Buch herausgegeben mit dem Titel: Bleib Deiner Sehnsucht auf der Spur! Darin auch diese Gedanken: Sehnsucht hat mit unserer Seele, mit unserem innersten Hoffen, Fühlen und Denken zu tun. Wenn wir uns fragen: was sind meine Sehnsüchte, dann werden wir sicher Unterschiedliches benennen. Aber wir kennen auch eine besonders tiefe Sehnsucht, die über das Vergängliche, die über unser Erdendasein hinausgeht: eine tiefe Sehnsucht nach der Alles umfassenden Wirklichkeit, der Gemeinschaft mit Gott im Himmel. Das ist unser Glaube, dass Maria diese Gemeinschaft mit Gott erfahren durfte. Künstler haben in vielen Kirchen diese Aufnahme der Gottesmutter in den Himmel gerade in den Deckenbildern unserer Kirchen dargestellt. So auch hier in der Wallfahrtskirche Maria Hilf. Sie hat das Ziel unseres Lebens schon erreicht, auf das wir Alle noch zugehen müssen!

Maria Königin von Enkelin Tabea im Duett mit Roland Böck zeigte sich nur als einer der absoluten Höhepunkt dieser jungen, so unverbrauchten Stimme, sondern eben auch, dass Dirndl und Sportschuhe nicht unbedingt ein unverzeihlicher Widerspruch sind.

Wir Alle spüren: wir brauchen den Segen Gottes – gerade in diesen sicher nicht leichten gegenwärtigen Zeiten mit so vielen schlimmen Nachrichten. Wir Alle brauchen den Segen Gottes und wir dürfen ihn darum bitten.
Und so segne und begleite uns Alle der Allmächtige, der Vater, der Sohn und der Hl. Geist!

Nach dem Schlusssegen stimmten alle Anwesenden in ein gemeinsames Marienlob mit Segne Du Maria ein, ehe hoch verdienter und lang anhaltender Applaus den Interpreten Dank für ihre – wie immer bei freiem Eintritt erbrachten – großartigen Leistungen zollte.
Die erbetenen Spenden gehen an die hier gebürtige und in Albanien wirkenden Missionsschwester Bernadette, sowie die Renovierung der Gnadenkapelle.

In jeder Hinsicht bereits spürbar: die Vorfreude auf 2025, also das nächste, das 25. Alpenländische Maiensingen zu Maria Hilf in Speiden.

Auch, damit Brauchtum erhalten bleibt, wie die Frobekerza und Kräutersange, oder die neben den Gründonnerstag- und Karfreitag-Eiern nahezu in Vergessenheit geratenen Fraueneier!
Nach altem Volksglauben legen die Hühner in der Zeit des Frauendreißigers die größten und schönsten Eier, die sogenannten Fraueneier. Der Zeitraum des Frauendreißigers dauert 30 Tage: vom Großen Frauentag an Maria Himmelfahrt – Mariä Geburt am 8. September gilt als Kleiner Frauentag – bis zum 15. September, dem Gedächtnis der Schmerzen Mariens.
Wie die Freinacht oder Walpurgisnacht ist die Zeitspanne des Frauendreißiger eine wirkmächtige numinose Zeit, die dann ausgeübte zauberische und heilende Handlungen besonders Erfolg versprechend machte. Heilkräutern wurde in dieser Zeit große Wirkkraft zugeschrieben.
Eine 1909 durchgeführte volkskundliche Umfrage zu Brauch und Sitte in Schwaben brachte auch etliche Ergebnisse zum Frauendreißiger. Aus Altomünster meldete ein Lehrer, was er vermutlich vom Hören/Sagen kannten: am Frauendreißigst muss man den Mäusen den Kopf abbeißen. Dieser Kopf, um den Hals gehängt, ist ein Mittel gegen Zahnschmerzen. Die Nachricht, dass die Leute dies glaubten, kam auch aus Pfersee. Pfarrer Sylvester Eberle aus Aufheim bei Neu-Ulm berichtete, dass Eier, die während des Dreißigst gelegt werden bei den Frauen im Ostallgäu als besonders lange haltbar galten und deswegen von ihnen besonders geschätzt würden. Auch aus Göggingen wurde berichtet, solche Eier seien ohne Einkalken den ganzen Winter lang haltbar. Sie eigneten sich zum Aufbewahren über den Winter und wurden im Frühjahr gern den Hennen zum Ausbrüten untergelegt. Zusätzlich hieß es, in der Zeit geschlüpfte Hühner würden schon an Weihnachten legen.

Halten wir zudem ein wenig inne und vergessen nicht, dass der 14. August, der Vortag des Hochfestes der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel, als Gedenktag des Hl. Pater Maximilian Maria Kolbe OFM auch an dessen Großtat der Selbsthingabe erinnert.
Mit ihr ermöglichte er, auch Schutzpatron der Journalisten, nicht nur einem Häftling in Auschwitz das Überleben des KZ, sondern so auch erst seinen seelsorgerischen Dienst an den mit ihm im Hungerbunker von Block 11 untergebrachten 9 Todeskandidaten.

Zudem lesen wir, was bsw. wikipedia ausführt: die leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel – umgangssprachlich als der längst nicht mehr überall begangene Feiertag Maria Himmelfahrt bekannt – ist ein am 01. November 1950 durch Papst Pius XII. verkündetes Dogma der römisch-katholischen Kirche. Die Dogmatisierung wurde in der apostolischen Konstitution Munificentissimus Deus bekannt gegeben.
Die Definition des Dogmas in Munificentissimus Deus lautet: “Wir verkünden, erklären und definieren es als ein von Gott geoffenbartes Dogma, dass die Unbefleckte, allzeit jungfräuliche Gottesmutter Maria nach Ablauf ihres irdischen Lebens mit Leib und Seele in die himmlische Herrlichkeit aufgenommen wurde.“
Papst Paul VI. fasste das Glaubensgeheimnis von der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel so im Credo des Gottesvolkes vom 30. Juni 1968 zusammen: “Verbunden in einer ganz innigen und unauflöslichen Weise mit dem Geheimnis der Menschwerdung und Erlösung, wurde die allerseligste Jungfrau, die unbefleckt Empfangene, am Ende ihres irdischen Lebens mit Leib und Seele in die Herrlichkeit des Himmels aufgenommen und – in Vorausnahme des künftigen Loses aller Gerechten – ihrem auferstandenen Sohne in der Verklärung angeglichen.“
Das Dogma kann als logische Folgerung aus dem Dogma der unbefleckten Empfängnis Mariens angesehen werden, in dem ausgesagt wird, dass Maria ohne Erbsünde empfangen wurde. Da Maria, die Mutter Jesu, schon vor der Geburt von jedem Makel der Erbsünde bewahrt worden ist, hat sie bereits zu Lebzeiten auf der Erde dem göttlichen Bild des Menschen voll und ganz entsprochen, sodass sie beim Übergang ins ewige Leben keiner Läuterung mehr bedarf. Maria nimmt das vorweg, was alle Gerechten bei der Auferstehung am Jüngsten Tag erwartet. Der Vollendung des irdischen Lebens folgte die Aufnahme in das Himmelreich mit Leib und Seele.
In der Ostkirche kennt man seit dem 6., im Westen seit dem 7. und 8. Jahrhundert das Fest der Entschlafung Marias (Koimesis bzw. Dormitio). Als lehramtliche Äußerung in der lateinischen Kirche werden die von Papst Alexander III. in seinem Brief Ex litteris tuisaus dem Jahr 1169 hervorgehoben, in dem es heißt: “Maria […] migravit sine corruptione“; zudem die Aufnahme entsprechender Texte bei der Brevierreform durch Papst Pius V. (1568).
Papst Pius XII. wandte sich am 01. Mai 1946 an alle Bischöfe mit der Bitte um ein Votum, ob die leibliche Aufnahme Mariens als Dogma zu verkündigen sei. Die Anfrage wurde zuerst als Brief veröffentlicht und später in den Acta Apostolicae Sedis als Enzyklika Deiparae Virginis Mariae gedruckt. Das Ergebnis (22 Gegenstimmen bei 1181 Bischöfen) ermutigte, die Lehre von der leiblichen Aufnahme Mariens dogmatisch zu verkündigen.
Die Orthodoxie teilt den im Dogma festgehaltenen Glauben, steht aber “vor Allem unter dem formalen Gesichtspunkt der Inanspruchnahme der päpstlichen Autorität und Unfehlbarkeit in Distanz“ zu dieser Lehraussage.
Für die leibliche Aufnahme Marias in den Himmel gibt es kein “direktes biblisches Zeugnis“.
In der Theologie ist es umstritten, inwieweit das Dogma als “explizit oder implizit geoffenbart“ zu gelten habe, ob es formell oder bloß virtuell in der Hl. Schrift enthalten sei“.
Folgende Belegstellen werden von der katholischen Dogmatik u. A. als Anklänge angeführt:
“Erheb Dich, Herr, komm an den Ort Deiner Ruhe, Du und Deine machtvolle Lade!“ (Ps 132,8 EU). Die hier erwähnte aus unverweslichem Holz gefertigte Bundeslade sei als Wohnung Gottes auf Erden ein Bild des unverweslichen Leibes Mariens.
“Der Tempel Gottes im Himmel wurde geöffnet, und in seinem Tempel wurde die Lade seines Bundes sichtbar.“ (Offb 11,19 EU)
“Wer ist die, die aus der Steppe heraufsteigt, auf ihren Geliebten gestützt?“ (Hld 8,5 EU)
Auch die sonnenumkleidete Frau aus der Apokalypse des Johannes (Offb 12,1 EU) und die Gnadenfülle Mariens (Lk 1,28 EU) werden als Hinweise auf die leibliche Aufnahme und Verherrlichung Mariens gedeutet.
Die Aufnahme Mariens in den Himmel bedeutet, “dass sie nach Beendigung ihres irdischen Lebens in den Zustand gelangt ist, in den die übrigen Gläubigen erst nach der Auferstehung am Jüngsten Tag kommen werden“, bzw. in den Zustand, in den die am Jüngsten Tag lebenden Menschen verwandelt werden.
Als Kernaussage des Dogmas wird angesehen, dass Maria auf Grund ihrer einzigartigen Verbindung mit der Erlösungstat Christi “auch an der Auferstehungsgestalt Christi als die Ersterlöste und Vollerlöste teil[nimmt]. So ist sie Typus der ganzheitlichen Hinordnung des Menschen auf Gott […] [und] die prototypisch und exemplarisch Erlöste“.
Das Dogma lässt die theologisch kontroverse Frage offen, ob Maria gestorben und die Aufnahme eine Vorwegnahme der allgemeinen Auferstehung ist oder ob „die Aufnahme als Vorereignis der Verwandlung der bei der Wiederkunft Christi noch Lebenden zu verstehen ist.“ Ebenso auch die Frage, wie die Identität des verklärten und des irdischen Leibes Mariens zu sehen ist? Maria soll “einfach als [...] Vorverherrlichte gekennzeichnet sein“. Es besteht insoweit “keine direkte Parallele zur Frage nach der Einheit des irdischen und des verklärten Leibes Jesu“, die „durch die pneumatische Leiblichkeit Jesu in den Ostererscheinungen manifestiert“ ist.
Ebenso bleibt zudem offen, ob auch andere Heilige das Privileg einer Vorverherrlichung genießen.

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© Bild: www.cmp-medien.de CC – Jodler Duo Gebrüder Franz und Roland Böck aus Weißensee
© Bild: www.cmp-medien.de CC – Ruhestandspfarrer Willi Berchtold bei Begrüßung
© Bild: www.cmp-medien.de CC – Lechtaler Viergesang aus Reutte in Tirol
© Bild: www.cmp-medien.de CC – Familienmusik Keller aus Pfronten
© Bild: www.cmp-medien.de CC – Bertelshofer Sängerinnen
© Bild: www.cmp-medien.de CC – Zuhörer
© Bild: www.cmp-medien.de CC – Tabea und Roland Böck
© Bild: www.cmp-medien.de CC – Deckengemälde Maria Himmelfahrt …
© Bild: www.cmp-medien.de CC – … über Hochaltar
© Bild: www.cmp-medien.de CC – Interpreten bei Schlussapplaus
© Bild: www.cmp-medien.de CC – Wildsteiger Weisenbläser
© Bild: www.cmp-medien.de CC – Herz Jesu rechter Seitenaltar
© Bild: www.cmp-medien.de CC – Herz Mariae linker Seitenaltar
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