Deshalb wurde Kate Middleton als Teenager WIRKLICH gemobbt!
Die Herzogin von Sussex Kate Middleton ist einer der beliebtesten Royals in Großbritannien. Über sie wird wohl am meisten berichtet. Das Volk liebt sie. Doch das war nicht immer so, die Herzogin wurde als Teenager gemobbt!
Leider müssen viele Teenager Mobbing ertragen. Meist findet dies in der Schule statt. Obwohl die Schule eine angenehme Atmosphäre bieten müsste, haben manche Schüler Angst davor in die Schule zu gehen. Sei es der große Druck, Angst vor einem bestimmten Fach oder Lehrer oder die Angst vor den eigenen Mitschülern. Mobbing ist ein schwieriges Thema, über das geredet werden muss. Auch Kate Middleton erzählt nun von ihren Erfahrungen. Sie setzt sich besonders für die mentale Gesundheit von Kindern ein, denn “diese ist genauso wichtig wie die körperliche Gesundheit”, meint die Herzogin.
Aus diesem Grund wurde Kate Middleton gemobbt
Als Kate 14 Jahre alt war, wurde sie auf ein Mädchen-Internat geschickt. Dort lebten und lernten Mädchen im Alter von elf bis 18 Jahren. Kate Middleton war eine von ihnen. Sie zeigte sich immer höflich, fröhlich und freundlich. Das schien den anderen Mädchen nicht zu gefallen, sie fingen an Kate zu mobben. Eine ehemalige Mitschülerin erzählt: “Sie wurde gehänselt, weil sie perfekt, gut gekleidet und lieb war”. Das wäre eigentlich überhaupt kein Grund jemanden zu mobben. Aber Kinder können gemein sein. Gut vorstellbar, dass die anderen eifersüchtig und neidisch auf Kate waren. Es wurde für die junge Kate so schlimm, dass sie die Schule wechseln musste. Zu dieser Zeit war sie ein “emotionales Wrack”. Sie bekam Ausschläge, war blass und dünn. Auf der neuen Schule war sie erst schüchtern, konnte sich aber schnell öffnen. Das neue Internat ist für Kate eine viel schönere Erfahrung, sie wurde herzlich aufgenommen. “Wir waren wie eine große, glückliche Familie”, erzählt ein Tutor von Kate. Die Herzogin und dreifache Mama gefiel es so gut auf der Schule, dass sie und ihr Mann Prinz William überlegen, ihre eigenen Kinder mal auf die Schule zu schicken. Wie schön, dass Kate doch noch positive Schulerinnerungen machen konnte und sich jetzt für die psychische Gesundheit von Kindern einsetzt.
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