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Weihnachtsgeschichten geschehen wirklich

  • Nur eine von vielen, aber eine hat ein Leben gerettet!
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Hab da was im www gefunden.

Stellt euch vor, eine junge Frau läuft mit
ihrem neugeborenen Jungen auf dem Arm
durch eine kalte Winternacht.
Der Wind treibt den beiden die Schneeflocken
ins Gesicht. Die Mutter ist verzweifelt, denn
dieser Junge war nicht gewollt, alleine hat sie
ihn zur Welt gebracht, in die er doch gar nicht
sollte, die ihn auch nicht wollte.
Wohin mit meinem Sohn? Heftig fällt der Schnee,
die Schneeflocken brennen im Gesicht.
Oder sind es Tränen? Der Kleine schreit, er kam
zu einer kalten Jahreszeit.
Tränen verwischen die klare Sicht, doch irgendwo
sieht sie verschwommen ein Licht.
Darauf läuft sie zu, stemmt auf die Tür.
In einer Kirche steht sie jetzt, da bei dem Altar ist
eine Krippe aufgebaut. Nur kurz geschaut, das
Jesuskind aus Gips schnell aus der Krippe heraus
genommen, den eigenen Sohn hineingelegt.
Schon ist sie wieder fort, von diesem Ort!
Der Pfarrer der den kleinen Buben, lebendig,
wenn auch etwas unterkühlt, in der Krippe fand
sagte:
In Pöttmes hatte das Kind in der Krippe gut drei Wochen vor dem Heiligen Abend für Aufregung gesorgt. „Als ich das Neugeborene darin liegen sah – das war ein bisschen wie Weihnachten“, beschrieb der Pfarrer Thomas Rein seine Gefühle. „Es war einerseits ein wunderbares und besonderes Erlebnis. Aber die große Not, die dahinter steht, macht natürlich auch sehr traurig.“

Das ist dann mal eine Weihnachtsgeschichte der
besonderen Art.

Alles Gute für den kleinen Christan, so heißt der Bub.

Die ganze wahre Geschichte lieber Leser findest Du
unter:
http://nachrichten.aol.de/findelkind-christian-kom...

Eine besinnliche Adventszeit

  • Nur eine von vielen, aber eine hat ein Leben gerettet!
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  • Wintertraum -unter einer weißen Decke- das Elend ist versteckt, Du siehst es kaum.
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15 Kommentare

Genau so ist es Caroline, vielen Menschen, die keine eienen Kinder bekommen können, wird eine Adoption seitens der Ämter entwürdigend erschwert. Andererseits lassen sich Schwangerschaften verhindern bzw. legal abbrechen, wenn Kinder aus welchen Gründen auch immer nicht gewollt werden. Und selbst wenn Kinder nach ihrer Geburt nicht behalten werden können, gibt es genug "anständige" Möglichkeiten, sich von ihnen zu trennen. Deshalb werde ich kein Verständnis aufbringen können - und sei die Verzweiflung noch so groß - wenn wehrloses fremdes Leben einfach "entsorgt" und der Tod billigend akzeptiert wird.
Und man denke auch an die Bilder geschundener Kinder, vor allem an ihre Blicke, die unendliche Qualen und Lieblosigkeit erdulden müssen, ohne dass die Ämter eingreifen können oder wollen.
Verbrechen an Kindern zählen für mich zu den schlimmsten überhaupt und können nicht hart genug bestraft werden.

Gottseidank hat die Frau das Kind, dass sie in ihrer Not anscheinend nicht selber aufziehen konnte, am Leben gelassen. Wie oft schon haben wir in letzter Zeit gehört und gelesen, was manche Mütter mit ihren Neugeborenen anstellen. Es war zwar nicht der richtige Ort. Ein Krankenhaus wäre auf alle Fälle besser gewesen.
Ich hoffe für die Frau, dass die Strafe die sie erwartet nicht ganz so heftig wird. Vielleicht passieren dann nicht mehr so viel Schlimmes. Dieses kleine Kind hatte viel Glück. Das wünsche ich dem kleinen Christian auch weiterhin.

Schöne Weihnachtsgeschichte und der Schnee sieht aus wie kleine Wölkchen vom Himmel. Über den Inhalt der Geschichte brauche ich nicht lange nach zu denken, bin beruflich hautnah am Geschehen dran, es ist unvorstellbar wie viele Mütter ihre Neugeborenen nicht annehmen.

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